Gera. Das waren die meistgelesenen Beiträge der Geraer Lokalredaktion in den zurückliegenden sieben Tagen.
1. Zwei schwere Unfälle am Montag
Berichte über Unfälle bewegen stets viele Leser. So auch in dieser Woche. Zu den meistgelesenen Beiträgen auf unserer Internetseite www.otz.de/gera zählte die Fotostrecke eines
schweren Unfalls auf der A4 nahe Gera-Langenberg
, bei dem sich ein Mann mit seinem Skoda überschlug und ins Krankenhaus gebracht werden musste. Ein weiterer heftiger Unfall ereignete sich in der Straße des Friedens, als ein Lkw einen Pkw in einer Straßenlaterne schob, die wiederum in ein Wohnhaus krachte.
2. Innenstadt-Belebung in verschiedenen Facetten
Dass das Herz der Stadt den Menschen am Herzen liegt, ist wenig überraschend. Und so gehörten mehrere Berichte zur Entwicklung des Zentrums zu den meistgelesenen Beiträgen der Woche. So öffnete eine Unternehmerin aus der Rudolf-Diener-Straße in einem leerstehenden Geschäft auf der Geraer Sorge einen Pop-up-Store, ein Geschäft auf Zeit. Auch der Überblick über Innenstadtkonzept, „Heimat-Shoppen“ und die Regenschirm-Aktion auf der Sorge interessierte viele Leser, ebenso wie der Bericht über eine neue zentrale öffentliche Toilette im KuK.
3. Neue Hoffnung für alte Schule
Ein Nebensatz am Samstag beim Tag der Städtebauförderung ließ aufhorchen und interessierte viele Geraer Online-Leser: Die 160 Jahre alte und seit 2021 nicht mehr zu Lehrzwecken genutzte Schule am Geraer Nicolaiberg wurde verkauft. Was dazu bekannt ist und mehr zu dem historischen Gebäude haben wir in einer ersten Meldung zusammengefasst.
4. Hickhack im Wahlausschuss
Darf er oder darf er nicht? Diese Frage stand zu Beginn der Woche über dem OB-Kandidaten Berlinghoff. Der Wahlausschuss von Gera hatte ihn zunächst nicht zur Wahl zugelassen, kassierte diese Entscheidung aber in einer zweiten Sitzung. Unsere Berichte zu den Hintergründen stießen auf großes Leserinteresse.
5. Dauerbrennerthema Freibad
Ein Wahlkampf ohne das Thema Freibad? Kaum vorstellbar, noch dazu, wo die Badesaison naht. In dieser Woche machte die Mitteilung der Stadt die Runde, dass man mit der Nachbarstadt Bad Köstritz Wege der Kooperation sucht, insbesondere beim Bad-Personal. Unterdessen gab es eine Hiobsbotschaft zum Bad in Ronneburg, die auch viele Geraer betrifft und deshalb von vielen gelesen wurde.
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