Gera. Verheißungsvoll: Kay Kuntze inszeniert am Geraer Theater die äußerst selten gespielte Oper „Masepa“ von Peter Tschaikowsky.
Wolfgang Hirsch
Oper „Masepa“ in Gera: Der Irrsinn von Liebe und Krieg
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Blau-gelb ist die Flagge der Ukraine. Letztlich geht es in dem nach dem Kosaken-Anführer Masepa betitelten Drama um die politische Unabhängigkeit der Region von Russland. Kotschubej (Ulrich Burdack, rechts) avanciert zu Masepas Gegenspieler. Foto: Sabina Sabovic
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