Jena. 28:22 (14:10) siegten die Handballerinnen von Claudia Gresch über die AAC Amazonen aus Leipzig - und damit haben sie ihren Beitrag zum möglichen Verbleib in der Mitteldeutschen Oberliga geleistet. Nunmehr haben sie es nicht mehr selbst in der Hand.

Stimmungsvoll ging es nach dem Abpfiff der Begegnung zwischen dem HBV Jena und den AAC Amazonen am Sonntag im Sportkomplex Lobeda-West zu: Mit 28:22 (14:10) konnten die Handballerinnen von Claudia Gresch über das Team aus Leipzig triumphieren - es war ihr sechster Sieg in der Spielzeit 23/24 in der Mitteldeutschen Oberliga.

Dank des Erfolgs rangieren die Jenaerinnen vor dem finalen Spieltag auf Platz neun der Tabelle. Besagten Platz werden sie - unabhängig vom Spielausgang - auch nach ihrem Auswärtstermin beim Dessau-Roßlauer HV 06 an diesem Sonntag innehaben. Ihre Tabellennachbarn sind zu weit von ihnen entfernt - in die eine als auch in die andere Richtung. Ob sie am Ende mit ihrem Abschlussplatz die Liga halten werden, ist indes noch ungewiss, da der Verband erst Mitte Mai bekanntgeben wird, wie viele Teams absteigen werden. Kurz: Das Team von Claudia Gresch hat seinen Beitrag geleistet, hat es nunmehr aber nicht mehr selbst in der Hand.

Hinter dem HBV Jena rangieren Aufbau Altenburg (Platz 10), AAC Amazonen (Platz 11) und die SG Apolda/Großschwabhausen (Platz 12).