Moderne des Jenaer Sonnenhofes scheidet Geister

Iris Hippauf und Andreas Deiß, die Vorstände der WG Zeiss, stoßen am Freitag an auf das zehnjährige Bestehen des "Sonnehofes".

Iris Hippauf und Andreas Deiß, die Vorstände der WG Zeiss, stoßen am Freitag an auf das zehnjährige Bestehen des "Sonnehofes".

Foto: Thomas Stridde

Jena.  Sonnenhof Jena: Zum Glück ohne Klimaanlage

Ein „Stößchen“ musste da schon mal sein: Auch Iris Hippauf und Andreas Deiß, die Vorstände der WG Zeiss, erhoben am Freitag das Glas bei der Feier zum zehnjährigen Bestehen des Wohn- und Geschäftsquartiers „Sonnenhof“. Iris Hippauf weiß, dass sich die Geister scheiden an der Formen-Moderne des Bauwerks, das der namhafte Architekt Jürgen Meyer H. entworfen hat. Sie kenne nur zwei Arten von Kommentar zum Bau: „toll“ oder „ganz schlecht“, berichtete Iris Hippauf. Der WG-Vorstand hat im Haus seinen Sitz hat. Und so empfinde sie das Gebäude als „sehr transparent“, sagte Iris Hippauf. Ihr würden die Offenheit, das viele Glas gefallen. Und auch gut sei, dass im Gegensatz zum vorherigen Domizil in der Neuen Mitte keine Klimaanlage eingebaut wurde.