Jena. In der 2. Tischtennis-Bundesliga bleiben die Damen des SV Schott Jena weiterhin das Maß aller Dinge. Am vergangenen Spieltag siegten die Spielerinnen von Trainer Ralf Hamrik über Aufsteiger TuS Fürstenfeldbruck mit 6:2 und thronen somit weiterhin an der Tabellenspitze.
In der 2. Tischtennis-Bundesliga bleiben die Damen des SV Schott Jena weiterhin das Maß aller Dinge. Am vergangenen Spieltag siegten die Spielerinnen von Trainer Ralf Hamrik über Aufsteiger TuS Fürstenfeldbruck mit 6:2 und thronen somit weiterhin an der Tabellenspitze. Zu Ece Harac, Kornelija Riliskyte und Koharu Itagaki gesellte sich am Sonntag Haruna Sugita (rechts im Bild), die am Sonntag ihr Debüt für den SV Schott gab – und die Japanerin überzeugte, gewann sie doch das Doppel mit Koharu Itagaki (links im Bild) sowie ihre beiden Einzelpartien. Sugita übernahm den Platz der schwangeren Valerija Mühlbach. Die drei weiteren Punkte für Jena erzielten Ece Harac und Kornelija Riliskyte, die jeweils ein Einzel und auch ihr Doppel für sich entscheiden konnten.