Die einen rupfen den Giersch verärgert aus dem Beet, doch Wildkräuterfans ernten die zarten Spitzen vom Giersch für die Zubereitung in der Küche.
Die einen rupfen den Giersch verärgert aus dem Beet, doch Wildkräuterfans ernten die zarten Spitzen vom Giersch für die Zubereitung in der Küche. © Mascha Brichta/dpa-tmn
Giersch wird auch Aegopodium podagraria genannt. Typisch für ihn ist, dass er nach Möhre und Petersilie riecht.
Giersch wird auch Aegopodium podagraria genannt. Typisch für ihn ist, dass er nach Möhre und Petersilie riecht. © Mascha Brichta/dpa-tmn
Wenn der Giersch blüht, lassen sich daraus in Teig ausgebackene Blüten zubereiten.
Wenn der Giersch blüht, lassen sich daraus in Teig ausgebackene Blüten zubereiten. © Mascha Brichta/dpa-tmn
Giersch-Blätter sind gefiedert und dreigeteilt, insbesondere die Blattgruppe an der Spitze besteht meist wiederum aus drei Blättern.
Giersch-Blätter sind gefiedert und dreigeteilt, insbesondere die Blattgruppe an der Spitze besteht meist wiederum aus drei Blättern. © Mascha Brichta/dpa-tmn
Aus den marinierten Giersch-Blättern werden im Backofen innerhalb von 10 bis 15 Minuten leckere Knusper-Chips.
Aus den marinierten Giersch-Blättern werden im Backofen innerhalb von 10 bis 15 Minuten leckere Knusper-Chips. © Bianca Zogg-Brodbeck/dpa-tmn