Eisenach. Ein gemeinsames Bekenntnis gegen rechtsextremistische Politik, für Zusammenhalt und Menschenwürde gaben Menschen bei einer Demonstration ab

Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten brachten am Samstag in Eisenach ihre Überzeugung zum Ausdruck, dass sie nicht gewillt sind, Neofaschisten, Rechtspopulisten, Rassisten, Hass und Spaltung hinzunehmen, sondern gemeinschaftlich einen anderen Weg finden, um die Herausforderungen zu meistern. Mehr als 2000 Menschen folgten dem Aufruf des Eisenacher Bündnis‘ gegen Rechtsextremismus.

„Nie wieder ist jetzt“ – Bilder der Demo in Eisenach

Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
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Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
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Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
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Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
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Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
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Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern.
Deutlich über 2000 Menschen beteiligten sich an der vom Bündnis gegen Rechts initiierten Demonstration gegen rechtspopulistische Politik im Land, allen voran die AfD. Unter den Teilnehmern waren auch hiesige Bundes- und Landespolitiker, die Spitze der Eisenacher Stadtverwaltung und auffällig viele Eltern mit Kindern. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration
Weit über 2000 Menschen beteiligten sich am Samstag an der vom Bündnis gegen Rechtsextremismus organisierten Demonstration "Nie wieder ist jetzt" gegen Faschismus, Rechtsradikalismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und nicht zuletzt  die Politik der AfD. Zahlreiche Redner kamen auf dem Markt und auf dem Karlsplatz zu Wort. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz
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Klare An- und Aussagen.
Klare An- und Aussagen. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz

Zahlreiche Plakate und Banner mit klaren Botschaften

Unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ versammelten sich Demokraten auf dem Markt und brachten mit einer Flut von Plakaten und Bannern zum Ausdruck, dass Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Populismus keinen Platz in der Gesellschaft haben. Und dass mit kruden Parolen, wie sie die AfD in Netzwerken tagtäglich unter das Volk bringt, kein Land zu gewinnen ist.

Zwischenkundgebung unweit des Karlsplatzes.
Zwischenkundgebung unweit des Karlsplatzes. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz

Die Bundestagsabgeordnete Tina Rudolph (SPD) kam auf dem Marktplatz ebenso zu Wort wie Diakon Jörg Rumpf vom Bündnis gegen rechts oder Bürger. Geleitet von Kirchenmusikerin Anna Fuchs-Merten erklang aus hunderten Kehlen am Georgenbrunnen der Kanon „Dona nobis pacem“ (Gib uns Frieden). Alle vergewisserten sich dankbar: Ich bin, wir sind, nicht allein.

Der zahlenmäßig lange anwachsende Tross zog sich von Polizei eskortiert durch die Innenstadt bis zum Karlsplatz, wo es eine Begegnung in Sichtweite mit gut 20 Gegendemonstranten am Lutherdenkmal und eine Zwischenkundgebung mit weiteren Rednern gab, darunter Max von Trott. Der Eisenacher Architekt hielt aus Sicht vieler Demonstranten die bemerkenswerteste Rede des Nachmittags.

Ein Blick in die Menge auf dem Markt.
Ein Blick in die Menge auf dem Markt. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz

Sichtbarkeit, die Politikern Sicherheit gibt

Die Sichtbarkeit der an diesem Nachmittag vereinten Menschen gebe verfassungstreuen Politikern Sicherheit, damit sie nicht hilflos zu populistischen Methoden greifen. Aber noch erreichte man viel zu wenige der anonymen Herrscher - die Wähler.

Genau wie es richtig sei, Brandmauern gegen rechtsextremistische Politiker zu errichten, so sei es wichtig, in der Gesellschaft keine Staumauern zu bauen, die Wechselwählern die Rückkehr zur Mitte verwehren. Die Eisenacher Stadtspitze unterstützte die Demo ebenso wie zahlreiche Akteure des ThSV Eisenach und vieler anderer Vereine und Institutionen - auch über Eisenach hinaus.

Demonstrierende aus der Gemeinde Hainich-Hörselberg.
Demonstrierende aus der Gemeinde Hainich-Hörselberg. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz

Max von Trott warnte: Aggression gegen Rechts erzeuge mehr Aggression bei Rechten. Der Ärger werde kollektiviert und erzeuge im wachsenden Gruppengefühl eine wohlige Lust an der Eskalation. „Die Aussicht auf eine Katastrophe am Ende dieses Weges ist noch fern. Aber aus Mangel an Geschichtskenntnis nehmen zu viele sie in Kauf“, rief der Eisenacher Architekt und designierte (parteilose) Oberbürgermeister-Kandidat in die jubelnde Menge.

Kipppunkt kommt früher als man denkt

Der Kipppunkt, an dem ein Abgleiten in die Katastrophe nicht mehr aufzuhalten sei, komme unbemerkt und früher als man denke. EINE gewonnene Wahl könne schon ausreichen. Max von Trott betonte, niemals Verrat an der Wahrheit zu begehen. Nur durch Vertrauen könne man Menschen zum Vertrauen locken.

Lang war die Menschenschlange, die durch Eisenach demonstrierte.
Lang war die Menschenschlange, die durch Eisenach demonstrierte. © Funke Medien Thüringen | Jensen Zlotowicz

Statt „Nazis raus“ möge man besser „Nie wieder Nationalsozialismus rufen“. Jeder dritte Mensch in Thüringen würde derzeit eine gesichert rechtsextremistische Partei wählen. Es sei sinnlos, sich um den harten Kern der Rechten zu bemühen, aber lohnenswert, Abgehängte und Verdrossene in die Mitte zurückzuholen.

Mehr Fotos unter: www.thueringer-allgemeine.de