Berlin. Fondues ermöglichen gesellige Abendessen an Weihnachten oder Silvester. Aber welche überzeugen? Fünf elektrische Fondue-Sets im Test.

Das Fondue ist in vielen Familien Tradition. Vor allem an Weihnachten oder Silvester sitzt man gern lange beim Essen zusammen und jeder gart Fleisch, Fisch oder Gemüse nach Gutdünken in dem heißen Öl. Und genau das ist bei vielen Fonduetöpfen nicht ohne Risiko. Denn für die Hitze ist ein Rechaud zuständig, der meist mit Brennpaste oder Spiritus betrieben wird.

Nicht nur, dass hier die Hitze schlecht regulierbar ist; Feuer und Fett ist generell keine gute Kombination. Für alle, die auf Nummer sicher gehen möchten, gibt es daher elek­trisch beheizte Exemplare. IMTEST, das Verbrauchermagazin der FUNKE Mediengruppe, hat fünf elektrische Fondue-Sets getestet.

Fondue-Sets mit Strom im Test: Elegante Herdplatte

Ein elektrisches Fondue ist eigentlich technisch nichts anderes als eine Herdplatte mit einem Topf darauf. Tatsächlich empfehlen Caso und WMF explizit auch eine mögliche Nutzung des Gerätes als Warmhaltebehälter für den Tisch, ebenso Severin. Caso setzt sogar auf Induktion, was im Zusammenhang mit heißem Fett ein Vorteil sein kann. Die Platte heizt nämlich nicht weiter, wenn man den Topf herunternimmt.