Jena. Patienten am Uniklinikum Jena oder Eltern von Thüringer Hortkindern müssen sich am Mittwoch erneut auf streikbedingte Einschränkungen einstellen.

Einen Tag vor der womöglich entscheidenden Tarifrunde im öffentlichen Dienst der Länder rufen gleich mehrere Gewerkschaften für Thüringen zu Warnstreiks auf. Die zentrale Kundgebung ist in Jena geplant. Am Uniklinikum ruft Verdi zu einem 36-stündigen Warnstreik auf. Die Akutversorgung sei wie bei vorherigen Arbeitsausständen gesichert, teilte die Uniklinik mit. Einschränkungen seien bei geplanten Behandlungen zu erwarten. Patientinnen und Patienten werden demnach vorab informiert, falls Behandlungstermine ausfallen.

Bilder vom Warnstreik in Jena

Bereits Ende November traten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums sowie Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen in den Warnstreik.
Bereits Ende November traten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums sowie Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen in den Warnstreik. © Unbekannt | Thorsten Büker/Archiv
Am Uniklinikum Jena mussten sich Patienten auch am Freitag auf Einschränkungen einstellen. Grund ist ein Warnstreik, zu dem die Gewerkschaft Verdi die Klinik-Mitarbeiter aufgerufen hat. Notfälle und lebenswichtige Behandlungen seien abgesichert, heiß
Am Uniklinikum Jena mussten sich Patienten auch am Freitag auf Einschränkungen einstellen. Grund ist ein Warnstreik, zu dem die Gewerkschaft Verdi die Klinik-Mitarbeiter aufgerufen hat. Notfälle und lebenswichtige Behandlungen seien abgesichert, heiß © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Bereits Ende November traten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums sowie Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen in den Warnstreik.
Bereits Ende November traten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums sowie Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen in den Warnstreik. © Unbekannt | Thorsten Büker/Archiv
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes der Länder rückte die Gewerkschaft Verdi abermals Jena in den Fokus: Für zwei Tage treten Mitarbeiter des Universitäts-Klinikums in den Warnstreik, am Donnerstag waren auch Beschäftigte an Jenaer Hochschulen und des Studierendenwerks Thüringen dabei. Nach der Auftaktkundgebung am Holzmarkt führte die Demonstration mit etwa 500 Teilenehmern durch die Innenstadt. Bei den Tarifverhandlungen fordern die Gewerkschaften unter anderem eine Gehaltserhöhung von 10,5 Prozent, mindestens jedoch 500 Euro. © Funke Medien Thüringen | Thorsten Büker
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Auch im Thüringer Bildungswesen sind Länderbeschäftigte zum Warnstreik aufgerufen. Das hatte zuletzt unter anderem die Hortbetreuung getroffen. Auch für den Mittwoch sind Hortbeschäftigte explizit zum Arbeitsausstand aufgefordert. Der Unterricht dürfte hingegen weniger betroffen sein, da Lehrer meist verbeamtet sind und nicht streiken dürfen.

Universitätsklinikum wird erneut bestreikt