Home Aus aller Welt Chaos in den Alpen: Lawinen und Jahrhunderthochwasser Unwetter Chaos in den Alpen: Lawinen und Jahrhunderthochwasser 18.11.2019, 10:46 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Einige Alpenregionen versinken in Schnee und Wasser. Mehrere Dörfer sind von der Außenwelt abgeschnitten, Menschen werden evakuiert. Einige Alpenregionen versinken in Schnee und Wasser. Mehrere Dörfer sind von der Außenwelt abgeschnitten, Menschen werden evakuiert. Schneechaos in Südtirol: Ein Lawine hat den italienischen Ort Martell getroffen. © dpa | Rene Holzknecht / Gemeinde Martell In Österreich mussten mehrere Straßen gesperrt werden – wegen des anhaltend starken Schneefalls und umstürzender Bäume. © dpa | Schlüsslmayr Auf der B108 in Lienz ist kein Durchkommen mehr. Mehrere Orte von der Außenwelt abgeschnitten. © dpa | ExpaJfk Auch die Stubaitalstraße ist nach einem Lawinenabgang gesperrt. Im Westen und Süden Österreichs wächst aufgrund der starken Regen- und Schneefälle die Sorge vor gefährlichen Hangrutschungen auch in Wohngebieten. © dpa | Daniel LieblZeitungsfoto.At So wurde das italienische Dorf Martell in Südtirol bereits von einer Lawine überrollt. Eine zweite ging nur knapp außerhalb des Ortes ab. © dpa | Rene Holzknecht In Südtirol herrscht weiterhin Schneechaos. Die Wetterprognosen für die nächsten Tage: Schnee und Regen. © dpa | Peter Altstätter In Bad Gastein (Österreich) ist im Ortsteil Badbruck in der Nacht zu Montag eine Schlammlawine auf zwei Wohnhäuser niedergegangen. Eine Person wurde sofort verletzt geborgen werden, eine zweite zwei Stunden später. © dpa | - Die Schlammlawine richtete erheblichen Schaden an. Dieses Haus wurde von den Massen eingerissen. © dpa | - Die Feuerwehr konzentrierte sich auf die Bergung der Verschütteten. Das Hab und Gut der Menschen türmt sich im Hintergrund. © dpa | - Auch in Venedig sorgt das Extremwetter weiter für Chaos. Die Stadt steht nach einer weiteren außergewöhnliche Flut unter Wasser. Es war die Dritte innerhalb einer Woche. © dpa | Claudio Furlan Am Sonntag sei das Wasser auf 150 Zentimenter über den normalen Meeresspiegel gestiegen, erklärte Bürgermeister Brugnaro. Die Menschen versuchen – so gut es geht – dennoch ihren Alltag zu gestalten. © dpa | Andrea Merola In der renommierten venezianischen Buchhandlung „Acqua Alta“ steht das Wasser. Viele Bücher wurden zerstört. © dpa | Emiliano Crespi