Berlin. Computerspiele wie „Fortnite“ sind ein Milliardengeschäft. Doch es besteht Suchtpotenzial. Die Hersteller setzen auf Gewinnoptimierung.

Der Markt für Computerspiele ist milliardenschwer. Finanziert wird er auch von Millionen Kindern und Jugendlichen in Deutschland, die mindestens einmal in der Woche in die virtuellen Welten von „Fortnite“ oder „Minecraft“ abtauchen. Das kann gesundheitlichen Auswirkungen haben.

Das belegt eine am Dienstag von der DAK-Gesundheit und dem Zentrum für Suchtfragen des Uniklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) veröffentlichte Studie. Erstmals haben die Forscher dabei auch untersucht, welche Rolle im Spiel versteckte Kosten bei der Entwicklung einer Gaming-Sucht spielen. Antworten auf die wichtigsten Fragen.