Kiew/Berlin. Russisches Militär dringt weiter in Richtung Kiew vor. Menschen fliehen vor Raketenangriffen. Doch Russland nimmt auch Verluste hin.

Krieg ist nicht immer laut, dröhnend, mächtig. Krieg ist oft auch still. Auf dem Maidan huschen Passanten die Fußwege hoch, wenige Autos fahren die große Hauptstraße im Kiewer Zentrum entlang, auf der 2014 Tausende Menschen gegen das pro-russische Regime in der Ukraine protestiert hatten. Viele Menschen haben sich verkrochen, in ihren Wohnung, in Kellern, in Luftschutzbunkern. Draußen ist Ruhe. Bis die Sirenen wieder aufheulen, ein langer schreiender Ton.

Tag 2 nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine. Die Truppen von Machthaber Wladimir Putin sind bis in die ukrainische Hauptstadt vorgedrungen. Das berichtet das ukrainische Verteidigungsministerium. Das deckt sich mit Videos und Berichten von Augenzeugen. Schon am Morgen, vor Sonnenaufgang, hatten neue Luftschläge begonnen.

Doch weiterhin ist die Lage unübersichtlich, auf Twitter und Facebook kursieren Fotos von Getöteten, von Detonationen. Nicht immer ist klar, wer getroffen wurde. Falschinformationen werden bewusst gestreut. Moderne Kriegsführung spielt auch im Schlachtfeld Internet. Ein Kampf um Stimmungen.

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„Das letzte Mal, dass unsere Hauptstadt so etwas erlebt hat, war 1941“

Doch das Donnern am Morgen ist real. In einem Wohnblock in Kiew schlägt eine russische Rakete ein. Fassaden brennen, Trümmerteile liegen am Haus. Es ist kein Bombardement in der Fläche, das Kiew erlebt. Aber die Einschläge russischer Raketen werden mehr, sie dringen näher ins Zentrum. Es habe „schreckliche Raketenangriffe auf Kiew“ gegeben, schreibt der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba am frühen Morgen auf Twitter. „Das letzte Mal, dass unsere Hauptstadt so etwas erlebt hat, war 1941, als sie von Nazi-Deutschland angegriffen wurde.“

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Viele Menschen ziehen sich zurück, unter die Stadt. Dort, auf den Bahnsteigen der Metro, viele Dutzende Meter tief, liegen Menschen auf Decken, hocken an der gefliesten Wand. Viele haben einen Rucksack dabei mit Wasser, etwas zu essen. Oben, am Firmament hängen prunkvolle Kronleuchter aus der Sowjetzeit.

Ukraine spricht von mehr als 1000 getöteten russischen Angreifern

Andere Menschen umarmen ihre Kinder, kauern sich schweigend aneinander, manche haben auch ihre Haustiere mitgebracht. Eine junge Frau hält ihre Katze im Arm, schützt sie mit einer Decke. Niemand weiß, was oben auf den Straßen der ukrainischen Hauptstadt genau passiert. Viele kucken auf ihr Smartphone, suchen nach Nachrichten über die Gefechte, versuchen Freunde und Familie zu erreichen.

Kiew: Eine Frau hält ihr Baby in einem Bus, während sie Kiew verlässt.
Kiew: Eine Frau hält ihr Baby in einem Bus, während sie Kiew verlässt. © dpa | Emilio Morenatti

Die Nachrichten überschlagen sich stündlich: Der strategisch wichtige Flugplatz Hostomel nordwestlich von Kiew sei eingenommen worden, teilt das Verteidigungsministerium in Moskau der Agentur Tass zufolge mit. Dabei seien 200 Ukrainer „neutralisiert“ worden. Eigene Verluste gebe es nicht, behauptete das Ministerium. Von ukrainischer Seite gab es zunächst keine Bestätigung. Zuletzt hatte die Führung in Kiew mitgeteilt, Angriffe auf Hostomel zurückgeschlagen zu haben. Dabei hätten die russischen Truppen schwere Verluste erlitten.

Die ukrainischen Streitkräfte sprechen von mehr als 1000 getöteten russischen Angreifern. Solch schwere Verluste in so kurzer Zeit habe Russland bisher in keinem Konflikt erlitten, behauptete das ukrainische Heer. Das russische Verteidigungsministerium hatte hingegen mitgeteilt, es gebe keine Verluste. Die Angaben sind nicht unabhängig zu überprüfen. Klar scheint, die russischen Truppen erobern weitere Teile des Landes.

Videos von russischen Kampfhubschraubern über Kiew verunsichern

Im Stadtteil Obolonsky im Norden Kiews meldet die Armee Gefechte, Menschen rennen um ihr Leben. Größere Explosionen sind laut Medienberichten auch noch im sieben Kilometer entfernten Stadtzentrum zu hören.

Auch in anderen Orten fliehen Menschen vor den Raketenangriffen in Sicherheit, wie hier in der südukrainischen Stadt Mariupol.
Auch in anderen Orten fliehen Menschen vor den Raketenangriffen in Sicherheit, wie hier in der südukrainischen Stadt Mariupol. © dpa | Evgeniy Maloletka

Schon am Tag 1 gab es Videos von mutmaßlichen russischen Kampfhubschraubern über Kiew. Nun mehren sich die Bilder, die belegen sollen, dass Putins Panzer vorrollen. Teilweise offenbar unter falscher Flagge. So legen Videoaufnahmen nahe, dass ukrainische Soldaten russische Einheiten töteten, die sich mit ukrainischer Uniform und Fahrzeugen in die Hauptstadt einschleichen wollten. Offizielle bestätigt wurde der Fall nicht. Von der ukrainischen Regierung heißt es aber: „Feindliche Sabotagekräfte sind in Kiew eingedrungen.“

An einem anderen Ort Kiews spielen sich dramatische Szenen ab, als russische Truppen näher ins Zentrum vorrücken. Sanitäter helfen einem Mann, ein gepanzerter Wagen, mutmaßlich von der russischen Armee, hatte ihn in seinem Auto überrollt – mitten in einem Wohnviertel, mitten auf einer breiten, mehrspurigen Straße. Der Krieg wird brutaler, blutiger, am Tag 2. Es ist ein Mosaik an Schlachtfeldern geworden.

Ukraine-Krieg – Hintergründe und Erklärungen zum Konflikt

Präsident Selenskyj rief Ukrainer zu den Waffen

Das Regierungsviertel ist im Visier von Putins Armee. Doch bis zum späten Freitagnachmittag hält die ukrainische Armee offenbar die Schlüsselstellen der Macht. Präsident Selenskyj hatte jeden, der kann, zur Waffe gerufen.

Auf einem Hof verteilen Soldaten von einem Militärlastwagen Schnellfeuerwaffen an Männer mit Daunenjacken. Jemand schießt ein Foto, wie Leute Molotow-Cocktails vorbereitet haben. Die Flaschen, gefüllt mit Benzin aus Kanistern, stehen in Plastikkörben am Wegesrand. Teilweise sprengt die ukrainische Armee Brücken, damit die russischen Einheiten nicht weiter vordringen können.

Die Ukraine hat Reservistinnen und Reservisten zu den Waffen gerufen, hier vor einem Rekrutierungsbüro in Kiew.
Die Ukraine hat Reservistinnen und Reservisten zu den Waffen gerufen, hier vor einem Rekrutierungsbüro in Kiew. © Anastasia Vlasova/Getty Images

„Die Stadt ist im Verteidigungsmodus“, sagt Bürgermeister Vitali Klitschko der Agentur Unian zufolge. Wer auf den großen Ausfallstraßen aus dem Zentrum in Richtung Stadtrand fährt, sieht mehrere Stellungen von ukrainischen Soldaten. Hinter Sandsäcken bauen sie ihre Posten auf, bewaffnet mit Panzerfäusten und Maschinenpistolen. Sie warten auf die ersten russischen Panzer. Immer wieder fahren Militärfahrzeuge durch die Straßen Kiews.

Ukraine-Konflikt: Die Bilder des russischen Angriffs

Die Ukraine hat Reservistinnen und Reservisten zu den Waffen gerufen, hier vor einem Rekrutierungsbüro in Kiew.
Die Ukraine hat Reservistinnen und Reservisten zu den Waffen gerufen, hier vor einem Rekrutierungsbüro in Kiew. © Anastasia Vlasova/Getty Images
Ukrainische Soldaten nach einem Feuergefecht in der Hauptstadt Kiew
Ukrainische Soldaten nach einem Feuergefecht in der Hauptstadt Kiew © Emilio Morenatti/AP/dpa
Menschen suchen Schutz vor russischen Angriffen in der Metro von Kiew.
Menschen suchen Schutz vor russischen Angriffen in der Metro von Kiew. © Efrem Lukatsky/AP/dpa
Abgeschossener russischer Ka-52-Kampfhubschrauber bei Kiew. Um ein Flugfeld der Hauptstadt sind heftige Kämpfe entbrannt.
Abgeschossener russischer Ka-52-Kampfhubschrauber bei Kiew. Um ein Flugfeld der Hauptstadt sind heftige Kämpfe entbrannt. © Efrem Lukatsky/AP/dpa
Ukrainische Soldaten bereiten sich am 25. Februar auf die Verteidigung der Hauptstadt Kiew vor.
Ukrainische Soldaten bereiten sich am 25. Februar auf die Verteidigung der Hauptstadt Kiew vor. © Anastasia Vlasova/Getty Images
Fliehende Ukrainerinnen an einem Grenzübergang zu Polen. Das Nachbarland der Ukraine bereitet sich auf die Ankunft Tausender vor, die vor Putins Panzern auf der Flucht sind.
Fliehende Ukrainerinnen an einem Grenzübergang zu Polen. Das Nachbarland der Ukraine bereitet sich auf die Ankunft Tausender vor, die vor Putins Panzern auf der Flucht sind.
Menschen aus der Ukraine fliehen vor dem russischen Angriff mit ihrem Hab und Gut. Hier warten Fliehende an einem Grenzübergang zum EU-Staat Ungarn auf Einlass.
Menschen aus der Ukraine fliehen vor dem russischen Angriff mit ihrem Hab und Gut. Hier warten Fliehende an einem Grenzübergang zum EU-Staat Ungarn auf Einlass. © Janos Kummer/Getty Images
Ein ukrainischer Panzer auf dem Weg zur Front in der Region Luhansk, im Osten der Ukraine.
Ein ukrainischer Panzer auf dem Weg zur Front in der Region Luhansk, im Osten der Ukraine. © Anatolii STEPANOV / AFP
Menschen demonstrieren in Berlin gegen die russische Invasion und für eine Abkopplung Russlands vom internationalen Zahlungsverkehr.
Menschen demonstrieren in Berlin gegen die russische Invasion und für eine Abkopplung Russlands vom internationalen Zahlungsverkehr. © John MACDOUGALL / AFP
Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto inspizieren Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf ukrainische Hauptstadt Kiew.
Auf diesem vom Pressedienst der ukrainischen Polizei veröffentlichten Foto inspizieren Feuerwehrleute die Schäden an einem Gebäude nach einem Raketenangriff auf ukrainische Hauptstadt Kiew. © Uncredited/Ukrainian Police Department Press Service/AP/dpa
Polizisten führen einen Demonstranten in Moskau ab. Am Donnerstagabend gingen - verbotenerweise - Tausende Russinnen und Russen gegen den Krieg auf die Straße.
Polizisten führen einen Demonstranten in Moskau ab. Am Donnerstagabend gingen - verbotenerweise - Tausende Russinnen und Russen gegen den Krieg auf die Straße. © Kirill KUDRYAVTSEV / AFP
Das Brandenburger Tor in Berlin wird als Solidaritätsbekundung in den Landesfarben der Ukraine angestrahlt.
Das Brandenburger Tor in Berlin wird als Solidaritätsbekundung in den Landesfarben der Ukraine angestrahlt. © Funke Foto Service | Maurizio Gambarini
Polen bereitet sich auf Flüchtlinge aus der Ukraine vor und richtet erste Auffanglager ein.
Polen bereitet sich auf Flüchtlinge aus der Ukraine vor und richtet erste Auffanglager ein. © JANEK SKARZYNSKI / AFP | JANEK SKARZYNSKI / AFP
Eine Ukrainerin, die bei einer Explosion in der Ostukraine verletzt wurde.
Eine Ukrainerin, die bei einer Explosion in der Ostukraine verletzt wurde. © Aris Messinis / AFP
Eine Frau hält ihre Katze in einem Unterstand während des russischen Beschusses in Mariupol, Ukraine.
Eine Frau hält ihre Katze in einem Unterstand während des russischen Beschusses in Mariupol, Ukraine. © Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Eine beschädigte ukrainische Militäreinrichtung brennt nach russischem Beschuss außerhalb von Mariupol, Ukraine.
Eine beschädigte ukrainische Militäreinrichtung brennt nach russischem Beschuss außerhalb von Mariupol, Ukraine. © Evgeniy Maloletka/AP/dpa
Schwarzer Rauch steigt von einem Militärflughafen in der ostukrainischen Stadt Tschuhujiw auf, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet.
Schwarzer Rauch steigt von einem Militärflughafen in der ostukrainischen Stadt Tschuhujiw auf, wie die Nachrichtenagentur AFP berichtet. © Aris Messinis/AFP
Bei dem Angriff Russlands beschädigte Radaranlagen und Ausrüstung des ukrainischen Militärs in der Stadt Mariupol südlich von Donezk.
Bei dem Angriff Russlands beschädigte Radaranlagen und Ausrüstung des ukrainischen Militärs in der Stadt Mariupol südlich von Donezk. © dpa | Sergei Grits
Nach dem russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Tschuhujiw wartet ein verletzter Zivilist auf die Behandlung durch den Notarzt.
Nach dem russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Tschuhujiw wartet ein verletzter Zivilist auf die Behandlung durch den Notarzt. © AFP | Aris Messinis
Die ukrainische Feuerwehr im Einsatz in der Stadt Tschuhujiw, wo in Folge des Angriffs Gebäude in Brand gerieten.
Die ukrainische Feuerwehr im Einsatz in der Stadt Tschuhujiw, wo in Folge des Angriffs Gebäude in Brand gerieten. © AFP | Aris Messinis
Fragmente eines Flugkörpers liegen auf einem Spielplatz neben Wohnhäusern im ukrainischen Charkiw nach einem offensichtlichen russischen Angriff.
Fragmente eines Flugkörpers liegen auf einem Spielplatz neben Wohnhäusern im ukrainischen Charkiw nach einem offensichtlichen russischen Angriff. © dpa | Andrew Marienko
Kiew: Passanten stehen vor einer Hülse, die mutmaßlich von einer Rakete stammt.
Kiew: Passanten stehen vor einer Hülse, die mutmaßlich von einer Rakete stammt. © Sergei SUPINSKY / AFP
Menschen stehen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew Schlange vor einem Geldautomaten.
Menschen stehen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew Schlange vor einem Geldautomaten. © Efrem Lukatsky/AP/dpa
Der russische Staatschef Wladimir Putin hat in einer Fernsehansprache in der Nacht zu Donnerstag eine
Der russische Staatschef Wladimir Putin hat in einer Fernsehansprache in der Nacht zu Donnerstag eine "Militäroperation" in der Ukraine angekündigt. © imago images/Russian Look
Arbeiter in Kiew laden die Überreste einer eingeschlagenen Rakete der russischen Armee auf einen Lastwagen.
Arbeiter in Kiew laden die Überreste einer eingeschlagenen Rakete der russischen Armee auf einen Lastwagen. © dpa | Efrem Lukatsky
Ukrainerinnen und Ukrainer erreichen mit einem Zug aus Odessa die polnische Stadt Przemysl.
Ukrainerinnen und Ukrainer erreichen mit einem Zug aus Odessa die polnische Stadt Przemysl. © Getty Images | Omar Marques
Volle Straßen in Kiew am 24. Februar 2022: Bewohnerinnen und Bewohner verlassen nach Beginn der russischen Angriffe die Hauptstadt der Ukraine.
Volle Straßen in Kiew am 24. Februar 2022: Bewohnerinnen und Bewohner verlassen nach Beginn der russischen Angriffe die Hauptstadt der Ukraine. © Chris McGrath/Getty Images
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wendet sich in einem Video an sein Volk und ruft das Kriegsrecht aus. Er forderte die Ukrainer zudem auf, zu Hause zu bleiben und nicht in Panik zu geraten.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wendet sich in einem Video an sein Volk und ruft das Kriegsrecht aus. Er forderte die Ukrainer zudem auf, zu Hause zu bleiben und nicht in Panik zu geraten. © Ukrainian Presidential Press Office/AP/dpa | Efrem Lukatsky
Der russische Angriff auf die Ukraine hat begonnen: Auf diesem Bild aus Kiew sind Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr zu sehen.
Der russische Angriff auf die Ukraine hat begonnen: Auf diesem Bild aus Kiew sind Rauch und Flammen in der Nähe des Flusses Dnjepr zu sehen. © Mary Ostrovska/Mary Ostrovska/AP/dpa
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Kiew im Krieg: Stille im Zentrum, aber volle Hauptstraßen

Klitschkos Stadtverwaltung ruft die Einwohner auf, Überwachungskameras auszuschalten und abzuhängen, damit russische Truppen dadurch keinen Einblick in ukrainische Stellungen erhielten.

Doch viele fliehen auch. In einigen Fällen sollen noch Züge durch das Land fahren, vom Osten in Richtung Kiew. Doch viele wollen weiter, halten die Hauptstadt nicht mehr für sicher.

Kiews Hauptstraßen füllen sich mit Autos, je weiter man von der Stille im Stadtzentrum entfernt ist. Irgendwann bilden sich Staus, nur langsam kommen die Fluchtkolonnen voran. Am Wegesrand stehen Menschen, an der Hand ein paar Plastiktüten oder eine Tasche, manche haben ihren Rucksack aufgeschnallt. Sie strecken ihren Arm aus, heben den Daumen. Per Anhalter aus der Kampfzone.

(Mitarbeit: Christian Unger)

Dieser Text ist zuerst auf waz.de erschienen.