Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.

Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Bauherrin Marion Bauerfeind setzt nicht den Hammer an, um die letzte Schaube ins Gebälk zu bringen, sie muss auf Grund der Begebenheit die Bohrmaschine nehmen, um die letzte Schraube ins Mauerwerk zu bringen. Unterstützung gibt es vom Dachdeckermeister Andreas Reimann, der auch den traditionellen Richtspruch vollzog.  
Bauherrin Marion Bauerfeind setzt nicht den Hammer an, um die letzte Schaube ins Gebälk zu bringen, sie muss auf Grund der Begebenheit die Bohrmaschine nehmen, um die letzte Schraube ins Mauerwerk zu bringen. Unterstützung gibt es vom Dachdeckermeister Andreas Reimann, der auch den traditionellen Richtspruch vollzog.  
Bauherrin Marion Bauerfeind setzt nicht den Hammer an, um die letzte Schaube ins Gebälk zu bringen, sie muss auf Grund der Begebenheit die Bohrmaschine nehmen, um die letzte Schraube ins Mauerwerk zu bringen. Unterstützung gibt es vom Dachdeckermeister Andreas Reimann, der auch den traditionellen Richtspruch vollzog.  
Bauherrin Marion Bauerfeind setzt nicht den Hammer an, um die letzte Schaube ins Gebälk zu bringen, sie muss auf Grund der Begebenheit die Bohrmaschine nehmen, um die letzte Schraube ins Mauerwerk zu bringen. Unterstützung gibt es vom Dachdeckermeister Andreas Reimann, der auch den traditionellen Richtspruch vollzog.   © Heidi Henze | Heidi Henze
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Bauherrin Marion Bauerfeind enthüllt  das alte Firmenschild  von Firmengründer Emil Grünler. Das Schild wird zukünftig an den alten Firmensitz Grünler und an das alte Kunsthandwerke, das die Stadt prägte, erinnern.
Bauherrin Marion Bauerfeind enthüllt  das alte Firmenschild  von Firmengründer Emil Grünler. Das Schild wird zukünftig an den alten Firmensitz Grünler und an das alte Kunsthandwerke, das die Stadt prägte, erinnern.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Wo sich einst die Glasschleiferei Grünler befand, entsteht nun ein Wohnhaus mit 15 Wohneinheiten. Am Montag war Richtfest.
Bauherrin Marion Bauerfeind enthüllt  das alte Firmenschild  von Firmengründer Emil Grünler. Das Schild wird zukünftig an den alten Firmensitz Grünler und an das alte Kunsthandwerke, das die Stadt prägte, erinnern.
Bauherrin Marion Bauerfeind enthüllt  das alte Firmenschild  von Firmengründer Emil Grünler. Das Schild wird zukünftig an den alten Firmensitz Grünler und an das alte Kunsthandwerke, das die Stadt prägte, erinnern. © Heidi Henze | Heidi Henze