Al-Rajjan. Neben der Hand-vor-den-Mund-Geste beim Mannschaftsfoto vor dem ersten WM-Gruppenspiel hat das DFB-Team international auch für modische Details Aufmerksamkeit bekommen. So berichteten die „Los Angeles Times“ aus den USA und die englische Zeitung „The Guardian“ nach dem 1:2 gegen Japan auch über die Regenbogenfarben an den Aufwärmjacken der Fußballer und auf einigen Schuhen.

Neben der Hand-vor-den-Mund-Geste beim Mannschaftsfoto vor dem ersten WM-Gruppenspiel hat das DFB-Team international auch für modische Details Aufmerksamkeit bekommen. So berichteten die „Los Angeles Times“ aus den USA und die englische Zeitung „The Guardian“ nach dem 1:2 gegen Japan auch über die Regenbogenfarben an den Aufwärmjacken der Fußballer und auf einigen Schuhen.

„Sollte FIFA-Präsident Gianni Infantino gedacht haben, das Thema sei damit beendet, wurde er eines Besseren belehrt“, schrieb die „Los Angeles Times“ unter Verweis auf das Verbot der „One Love“-Kapitänsbinde. „Deutschlands Gesten waren nur ein Teil einer schnell eskalierenden Kampagne gegen Infantinos Dekret.“

„The Guardian“ lobte das „in deutlichen Worten“ formulierte Statement des DFB auf Twitter und hob hervor, dass Kapitän Manuel Neuer, Ikay Gündogan und die weiteren vier in Adidas-Schuhen spielenden Profis Regenbogenfarben an den Füßen trugen. Der Japaner Takefusa Kubo hatte das gleiche Schuh-Modell an.