Für die OTZ-Serie „In fremder Haut“ schnupperte unser Volontär Peter Cott Pressluft und versuchte sich einen Tag lang an der Seite von Robert Hollmann als Tauchlehrer.

OTZ-Volontär Peter Cott versuchte sich einen Tag lang als Tauchlehrer.
OTZ-Volontär Peter Cott versuchte sich einen Tag lang als Tauchlehrer. © zgt
PADI-Tauchlehrer Robert Hollmann kurz vor einem Ausbildungstauchgang mit sogenannten Open-Water-Divern. Es ist die erste Schulungsstufe im Sporttauchen.
PADI-Tauchlehrer Robert Hollmann kurz vor einem Ausbildungstauchgang mit sogenannten Open-Water-Divern. Es ist die erste Schulungsstufe im Sporttauchen. © zgt
Im Hintergrund der Pressluftflaschen bereitet Robert Hollmann seine Schüler auf den anstehenden Tauchgang vor. Das sogenannte Briefing ist für jeden Gang in die Tiefe obligatorisch. Die Taucher besprechen hier ihre Route und eventuelle Gefahren.
Im Hintergrund der Pressluftflaschen bereitet Robert Hollmann seine Schüler auf den anstehenden Tauchgang vor. Das sogenannte Briefing ist für jeden Gang in die Tiefe obligatorisch. Die Taucher besprechen hier ihre Route und eventuelle Gefahren. © zgt
Mit einem beherzten Sprung geht es für diesen Saalfelder Taucher bereits in die Tiefe.
Mit einem beherzten Sprung geht es für diesen Saalfelder Taucher bereits in die Tiefe. © zgt
Die Taucherin Julia Stollberg im Sundhäuser See bei Nordhausen.
Die Taucherin Julia Stollberg im Sundhäuser See bei Nordhausen. © zgt
Jetzt wird es ernst. Auf gut 11 Meter Tiefe im Sundhäuser See.
Jetzt wird es ernst. Auf gut 11 Meter Tiefe im Sundhäuser See. © zgt
Der Sundhäuser See bei Nordhausen ist bundesweit bei Tauchern beliebt. Nicht nur wegen seiner hervorragenden Sichtverhältnisse, sondern auch wegen guter Ausbildungsmöglichkeiten und der Unterwasserwelt „Nordhusia“ besuchen jährlich etwa 10.000 Froschmänner das Gewässer.
Der Sundhäuser See bei Nordhausen ist bundesweit bei Tauchern beliebt. Nicht nur wegen seiner hervorragenden Sichtverhältnisse, sondern auch wegen guter Ausbildungsmöglichkeiten und der Unterwasserwelt „Nordhusia“ besuchen jährlich etwa 10.000 Froschmänner das Gewässer. © zgt
Blick auf den Sundhäuser See bei Nordhausen. Das Gewässer ist für sein klares Wasser und gute Sichtbedingungen bundesweit bekannt. Steilhänge, die Unterwasserwelt „Nordhusia“ und verschiedenste Tiere machen einen Abstieg lohnenswert.
Blick auf den Sundhäuser See bei Nordhausen. Das Gewässer ist für sein klares Wasser und gute Sichtbedingungen bundesweit bekannt. Steilhänge, die Unterwasserwelt „Nordhusia“ und verschiedenste Tiere machen einen Abstieg lohnenswert. © zgt
„In fremder Haut“ heißt in dem Fall „Neopren“. Die 7 Milimeter dicken Halbtrockentauchanzüge schützen unter Wasser vor der Kälte.
„In fremder Haut“ heißt in dem Fall „Neopren“. Die 7 Milimeter dicken Halbtrockentauchanzüge schützen unter Wasser vor der Kälte. © zgt
Michael und Maik sind Tauchschüler bei Robert Hollmann und absolvieren ihre Ausbildung zum Open-Water-Diver im Sundhäuser See bei Nordhausen.
Michael und Maik sind Tauchschüler bei Robert Hollmann und absolvieren ihre Ausbildung zum Open-Water-Diver im Sundhäuser See bei Nordhausen. © zgt
Im Sundhäuser See bei Nordhausen wurde die Fantasie-Stadt „Nordhusia“ versenkt. Teil der Unterwasserwelt ist auch eine Kirche mit geschnitzten Figuren.
Im Sundhäuser See bei Nordhausen wurde die Fantasie-Stadt „Nordhusia“ versenkt. Teil der Unterwasserwelt ist auch eine Kirche mit geschnitzten Figuren. © zgt
Vis á vis mit einem Buntbarsch im Sundhäuser See bei Nordhausen.
Vis á vis mit einem Buntbarsch im Sundhäuser See bei Nordhausen. © zgt
Tauchlehrer Robert Hollmann (rechts) überwacht die Tarier-Übungen von Julia Stollberg. Mithilfe der Tarierweste kann man seine Höhe im Wasser kontrollieren und sich in der Schwerelosigkeit „ausbalancieren“.
Tauchlehrer Robert Hollmann (rechts) überwacht die Tarier-Übungen von Julia Stollberg. Mithilfe der Tarierweste kann man seine Höhe im Wasser kontrollieren und sich in der Schwerelosigkeit „ausbalancieren“. © zgt
Julia Stollberg (links) und Peter Cott als Zweierteam. Sogenannte Buddy-Teams sind Pflichtprogramm beim Tauchen und dienen der Sicherheit.
Julia Stollberg (links) und Peter Cott als Zweierteam. Sogenannte Buddy-Teams sind Pflichtprogramm beim Tauchen und dienen der Sicherheit. © zgt
Sicherheitscheck kurz bevor es ins Wasser geht. Julia Stollberg kontrolliert, ob mit Robert Hollmanns Ausrüstung alles in Ordnung ist.
Sicherheitscheck kurz bevor es ins Wasser geht. Julia Stollberg kontrolliert, ob mit Robert Hollmanns Ausrüstung alles in Ordnung ist. © zgt
Ein Flusskrebs im Sundhäuser See mustert die menschlichen Besucher.
Ein Flusskrebs im Sundhäuser See mustert die menschlichen Besucher. © zgt
Zwei Frauen warten auf die Rückkehr ihrer tauchenden Männer. Sporttauchen ist aber keine Männerdomäne, wie Tauchlehrerausbilder Steffen Seiler weiß. Er schätzt das Verhältnis auf 60 zu 40 zugunsten der Männer. Aber immer mehr Frauen machten mittlerweile Tauchscheine. Auch die Damen im Bild sind Taucherinnen. Ihnen war es an diesem Tag nur zu kühl.
Zwei Frauen warten auf die Rückkehr ihrer tauchenden Männer. Sporttauchen ist aber keine Männerdomäne, wie Tauchlehrerausbilder Steffen Seiler weiß. Er schätzt das Verhältnis auf 60 zu 40 zugunsten der Männer. Aber immer mehr Frauen machten mittlerweile Tauchscheine. Auch die Damen im Bild sind Taucherinnen. Ihnen war es an diesem Tag nur zu kühl. © zgt
Ein Froschmann aus Gräfenthal bei Saalfeld macht sich bereit zum Abtauchen.
Ein Froschmann aus Gräfenthal bei Saalfeld macht sich bereit zum Abtauchen. © zgt
Blick über den Sundhäuser See bei Nordhausen. Der Kiesteich hat sich in den letzten Jahren zum absoluten Besuchermagnet und zur Taucheroase entwickelt. Mehr als 10.000 Gäste kommen jährlich. Erst kürzlich gab die Stadt Nordhausen ihr Einverständnis für noch weitere Taucher-Bungalows.
Blick über den Sundhäuser See bei Nordhausen. Der Kiesteich hat sich in den letzten Jahren zum absoluten Besuchermagnet und zur Taucheroase entwickelt. Mehr als 10.000 Gäste kommen jährlich. Erst kürzlich gab die Stadt Nordhausen ihr Einverständnis für noch weitere Taucher-Bungalows. © zgt
Kein Traumjob in Azurblau, sondern harte körperliche und psychische Arbeit. Peter Cott versuchte sich einen Tag als Tauchlehrer.
Kein Traumjob in Azurblau, sondern harte körperliche und psychische Arbeit. Peter Cott versuchte sich einen Tag als Tauchlehrer. © zgt
Robert Hollmann und Julia Stollberg kurz nach ihrem Tauchgang. Jetzt heißt es, die Ausrüstung sorgfältig abzubauen. Leider der zeitintensivste Teil des Tauchens.
Robert Hollmann und Julia Stollberg kurz nach ihrem Tauchgang. Jetzt heißt es, die Ausrüstung sorgfältig abzubauen. Leider der zeitintensivste Teil des Tauchens. © zgt
Mit dem Tauchgang ist es nicht getan. Die meiste Zeit des Hobbys gehört dem Auf- und Abbau sowie der Wartung der Ausrüstung. So auch für OTZ-Volontär Peter Cott.
Mit dem Tauchgang ist es nicht getan. Die meiste Zeit des Hobbys gehört dem Auf- und Abbau sowie der Wartung der Ausrüstung. So auch für OTZ-Volontär Peter Cott. © zgt
Die OTZ und ihr Volontär Peter Cott recherchieren nun auch unter Wasser.
Die OTZ und ihr Volontär Peter Cott recherchieren nun auch unter Wasser. © zgt
Kein zurückgelassener Taucher, sondern die Requisiten der Unterwasserwelt „Nordhusia“. Etwa 10.000 Besucher betauchen den Sundhäuser See bei Nordhausen jährlich. Tendenz steigend.
Kein zurückgelassener Taucher, sondern die Requisiten der Unterwasserwelt „Nordhusia“. Etwa 10.000 Besucher betauchen den Sundhäuser See bei Nordhausen jährlich. Tendenz steigend. © zgt
OTZ-Volontär Peter Cott beim Tauchen in Nordhausen.
OTZ-Volontär Peter Cott beim Tauchen in Nordhausen. © zgt
Arbeiten unter Druck kennt man auch in der Zeitungsbranche. Aber Wasserdruck ist eben etwas anderes als Zeitdruck: OTZ-Volontär Peter Cott versuchte sich einen Tag als Tauchlehrer.
Arbeiten unter Druck kennt man auch in der Zeitungsbranche. Aber Wasserdruck ist eben etwas anderes als Zeitdruck: OTZ-Volontär Peter Cott versuchte sich einen Tag als Tauchlehrer. © zgt
Leider nicht im See gesehen. Der bedrohliche Blickfang ist Teil eines Werbebanners von Robert Hollmanns Tauchschule.
Leider nicht im See gesehen. Der bedrohliche Blickfang ist Teil eines Werbebanners von Robert Hollmanns Tauchschule. © zgt
Robert Hollmann fotografiert einen Barsch.
Robert Hollmann fotografiert einen Barsch. © zgt
Selfies gehen auch unter Wasser, sehen aber dafür weniger schmeichelhaft aus.
Selfies gehen auch unter Wasser, sehen aber dafür weniger schmeichelhaft aus. © zgt
Tauchgang in der versunkenen Stadt „Nordhusia“ im Sundhäuser See bei Nordhausen.
Tauchgang in der versunkenen Stadt „Nordhusia“ im Sundhäuser See bei Nordhausen. © zgt
Hier hilft nur Zeichensprache. Robert Hollmann, PADI-Tauchlehrer aus Erfurt, checkt im Sundhäuser See, ob bei seinen Schülern alles okay ist.
Hier hilft nur Zeichensprache. Robert Hollmann, PADI-Tauchlehrer aus Erfurt, checkt im Sundhäuser See, ob bei seinen Schülern alles okay ist. © zgt
Ein Froschmann im Sundhäuser See bei Nordhausen.
Ein Froschmann im Sundhäuser See bei Nordhausen. © zgt
Tauchlehrer Robert Hollmann durchtaucht das Stadttor der versunkenen Stadt „Nordhusia“.
Tauchlehrer Robert Hollmann durchtaucht das Stadttor der versunkenen Stadt „Nordhusia“. © zgt
Geschafft! OTZ-Volontär assistierte Robert Hollmann (im Hintergrund) einen Tag lang als Tauchlehrer - einem Beruf der nach Traumjob klingt, aber echt harte Arbeit beinhaltet.
Geschafft! OTZ-Volontär assistierte Robert Hollmann (im Hintergrund) einen Tag lang als Tauchlehrer - einem Beruf der nach Traumjob klingt, aber echt harte Arbeit beinhaltet. © zgt
Einen Tag lang will OTZ-Volontär Peter Cott Pressluft schnuppern und sich als Tauchlehrer versuchen.
Einen Tag lang will OTZ-Volontär Peter Cott Pressluft schnuppern und sich als Tauchlehrer versuchen. © zgt
Die Tauchneulinge Michael, Mike und Susanne (von links) beim Zusammenbauen ihrer Ausrüstung. Akkurate Vorbereitung ist überlebenswichtig unter Wasser.
Die Tauchneulinge Michael, Mike und Susanne (von links) beim Zusammenbauen ihrer Ausrüstung. Akkurate Vorbereitung ist überlebenswichtig unter Wasser. © zgt
OTZ-Volontär Peter Cott bei Vorbereitungen an seiner Tauchausrüstung.
OTZ-Volontär Peter Cott bei Vorbereitungen an seiner Tauchausrüstung. © zgt
Der Grundlagenkurs „Open-Water-Diver“ ist geschafft. Neuling Michael (links) darf damit nun auch ohne Tauchlehrer ins kühle Nass. Lehrer Robert Hollmann begießt das mit einer Tauchertaufe durch den Schnorchel.
Der Grundlagenkurs „Open-Water-Diver“ ist geschafft. Neuling Michael (links) darf damit nun auch ohne Tauchlehrer ins kühle Nass. Lehrer Robert Hollmann begießt das mit einer Tauchertaufe durch den Schnorchel. © zgt
Froschmänner und -frauen im Sundhäuser See. Taucher aus der ganzen Republik lieben das Gewässer wegen seiner für Deutschland außergewöhnlich guten Sicht von 10 bis 15 Metern.
Froschmänner und -frauen im Sundhäuser See. Taucher aus der ganzen Republik lieben das Gewässer wegen seiner für Deutschland außergewöhnlich guten Sicht von 10 bis 15 Metern. © zgt
Der Sundhäuser See bei Nordhausen ist bundesweit bei Tauchern beliebt. Nicht nur wegen seiner hervorragenden Sichtverhältnisse, sondern auch wegen guter Ausbildungsmöglichkeiten und der Unterwasserwelt „Nordhusia“ besuchen jährlich etwa 10.000 Froschmänner das Gewässer.
Der Sundhäuser See bei Nordhausen ist bundesweit bei Tauchern beliebt. Nicht nur wegen seiner hervorragenden Sichtverhältnisse, sondern auch wegen guter Ausbildungsmöglichkeiten und der Unterwasserwelt „Nordhusia“ besuchen jährlich etwa 10.000 Froschmänner das Gewässer. © zgt
Mit dem Tauchgang ist es nicht getan. Die meiste Zeit des Hobbys gehört dem Auf- und Abbau sowie der Wartung der Ausrüstung. So auch für OTZ-Volontär Peter Cott.
Mit dem Tauchgang ist es nicht getan. Die meiste Zeit des Hobbys gehört dem Auf- und Abbau sowie der Wartung der Ausrüstung. So auch für OTZ-Volontär Peter Cott. © zgt
Robert Hollmann checkt die Ausrüstung seiner Schüler, bevor es in die Tiefe geht.
Robert Hollmann checkt die Ausrüstung seiner Schüler, bevor es in die Tiefe geht. © zgt