Erfurt. 70 Ärztinnen und Ärzte übernehmen in Thüringen als „Poolärzte“ freiwillig Bereitschaftsdienste. Nach einem Gerichtsurteil sollen sie für die Einnahmen Sozialabgaben entrichten – die Thüringer FDP befürchtet eine Notarzt-Notlage.
Thüringer Notärzte: Gefährdet Gerichtsurteil ärztliche Bereitschaftsdienste?
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Von Hanno Müller
Auf einer Internetseite für den ärztlichen Bereitschaftsdienst von Arztpraxen in Baden-Württemberg ist ein Hinweis auf eine Notfallpraxis dargestellt. Für Thüringen erklärt die KV jedoch, alle Bereitschaftsdienste seien gesichert.
© dpa | Bernd Weißbrod