Jena. Wenn wir künftig im Artenschutz erfolgreich sein wollen, müssen wir uns von manchen liebgewordenen Vorstellungen und Wunschbildern trennen. Mit einer „unberührten“ Natur kann den meisten Arten nicht geholfen werden.
Martin Görner
Jena. Wenn wir künftig im Artenschutz erfolgreich sein wollen, müssen wir uns von manchen liebgewordenen Vorstellungen und Wunschbildern trennen. Mit einer „unberührten“ Natur kann den meisten Arten nicht geholfen werden.
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