Berlin. Es ist das Fashion Piece schlecht hin: Das weiße T-Shirt. Fast jeder hat es im Schrank. Doch wie gut ist der Klassiker für die Umwelt?

Es ist eins der Fashion-Must-Haves schlechthin: Das weiße T-Shirt. Fast jeder hat mindestens eins im Schrank. Und das nicht ohne Grund: Man kann es im Winter und im Sommer tragen, mit Jeans oder zum Rock, zum Brunch oder zum Sport. Das weiße T-Shirt ist ein modischer Alleskönner und landet gerne im Warenkorb. Laut Stiftung Warentest sind T-Shirts bei den Deutschen besonders angesagt. Aus diesem Grund haben sie sich die Ökobilanz des Modeklassikers mal genauer angeschaut.

In der heutigen Zeit wird immer mehr Wert auf Nachhaltigkeit gelegt. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Modeindustrie, die für einen hohen Anteil an Umweltverschmutzung und Ressourcenverbrauch verantwortlich ist. T-Shirts sind ein wichtiger Bestandteil unserer Garderobe und werden in großen Mengen hergestellt. Doch wie können wir die Umweltauswirkungen von T-Shirts berechnen und reduzieren?

Stiftung Warentest untersucht Umweltauswirkungen von T-Shirts

Stiftung Warentest ist dem auf dem Grund gegangen. Die Verbraucherorganisation hat dafür die Umweltauswirkungen eines T-Shirts für einen Zeitraum von 100 Tagen berechnet. Dabei standen die Bereiche im Focus, die die größten Umweltschadenspunkte verursachen. Hierzu zählen der Verbrauch von Wasser, Strom und Treibstoff, die Landnutzung und der Einsatz von Düngemitteln.