Durban. Fürstin Charlène von Monaco leidet bis heute unter den Folgen einer Infektion. Laut einem Bericht musste sie jetzt ins Krankenhaus.

Fürstin Charlène von Monaco ist laut einem Medienbericht am späten Mittwochabend in ihrem Domizil in Südafrika zusammengebrochen und muss seither im Krankenhaus behandelt werden. Wie die "Bild"-Zeitung berichtet, war der Zusammenbruch eine Folge der Komplikationen, an denen die Frau von Fürst Albert leidet, seit sie sich im Mai eine schwere Hals-Nasen-Ohren-Infektion zugezogen hatte. Auch das südafrikanische Portal "News24" berichtet über den Vorfall.

Die 43-jährige Charlène soll mit einem Krankenwagen in eine Klinik nördlich von Durban gekommen sein - unter Pseudonym. Die Sicherheitsvorkehrungen in dem Krankenhaus seien verstärkt worden, hieß es bei "News24". Auch interessant: Mette-Marit von Norwegen ist todkrank - doch es gibt neue Hoffnung

Charlène und Albert: Trennungsgerüchte

Vor ein paar Wochen hatte sich die Fürstin einer Operation unterzogen, um die Folgen der Infektion zu lindern. Seit Monaten lebt sie in Süfafrika, während ihr Mann und die gemeinsamen Zwillinge Jacques und Gabriella (sechs Jahre alt) in Monaco blieben. Berichten zufolge ließ Charlènes Ohrendruck eine längere Flugreise nicht zu. Weshalb sie nicht mit dem Schiff reist, wurde nicht bekannt.

Seit Monaten kursieren zudem Trennungsgerüchte um das Paar. Erst vor wenigen Tagen hatte eine Verwandte erneut Öl ins Feuer gegossen und behauptet, die Fürstin plane nicht, aus Südafrika zurückzukommen - Charlène reagierte. Der 63-jährige Albert hatte seine Frau einmal zusammen mit den Kindern in Südafrika besucht. Dabei entstand ein Foto, auf dem die frühere Profischwimmerin Albert umarmt und sich an ihn schmiegt.

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Charlène: Wann kehrt die Fürstin nach Monaco zurück?

Noch vor Kurzem hatte Fürst Albert in einem Interview mit der Zeitschrift "People" Hoffnung geäußert. "Sie ist bereit, nach Hause zu kommen", sagte Albert. Wann dies sein könne, liege in der Hand der behandelnden Ärztinnen und Ärzte. Die Familie sei aber optimistisch, dass es noch im September soweit sein könne.

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In einem Radiointerview hatte Charlène selbst vor einigen Wochen davon gesprochen, dass sie noch bis Ende Oktober in ihrer Heimat Südafrika bleiben müsse. Albert sagte nun zu "People": "Aber das war vor dieser letzten Runde von Untersuchungen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir diesen Zeitrahmen etwas abkürzen können." Doch das war vor Charlènes nächtlichem Zusammenbruch. Vorerst ist wieder alles offen.

(mja)