Eisenberg. Der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt hat beim Freistaat Thüringen eine Förderung für den sozialen Wohnungsbau beantragt. Kalkuliert wird mit 5,5 Millionen Euro.

Mit Förderung für den sozialen Wohnungsbau will der Kreisverband der Arbeiterwohlfahrt in der Kreisstadt des Saale-Holzland-Kreises Sozialwohnungen errichten.

Bedarf sieht die Awo vor allem bei Senioren mit schmalen Renten in Eisenberg und auch anderen Kommunen im Kreisgebiet. Für das Neubauvorhaben soll eine Brachfläche am zentralen Busplatz in der Eisenberger Innenstadt erschlossen werden. Entstehen sollen 31 barrierefreie Sozialwohnungen.

Die Förderung hat die Awo beim Freistaat Thüringen beantragt. Derzeit wird das Vorhaben, für das die Awo eine Investition in Höhe von 5,5 Millionen Euro kalkuliert, geprüft.