Am Jahrestag des russischen Angriffskrieges kamen in Jena unter dem Titel „365 Tage Widerstand - Besatzer raus! Frieden und Freiheit für die Ukraine!“ etwa 200 Menschen zusammen. Zeitgleich demonstrierten Menschen vor der Stadtkirche unter dem Titel: „Verhandlungen statt Panzer!“.
Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt zusammen.
© Jördis Bachmann | Jördis Bachmann
Die Initiative „Ukrainer in Jena“ und der Verein „Ukrainische Landsleute in Thüringen e.V.“ hatten unter dem Titel: „365 Tage Widerstand - Besatzer raus! Frieden und Freiheit für die Ukraine!“ zur Kundgebung geladen.
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Der Rundgang verlief entlang des Löbdergrabens, über den Fürstengraben zurück zum Holzmarkt.
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„Die Ukraine ist heute der Schild Europas und der gesamten zivilisierten Welt.
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Ukraine und ihre Verteidiger verteidigen in diesem Krieg gegen den russischen Aggressor nicht nur sich selbst,...
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...sondern auch ganz Europa, die USA und alle demokratischen Länder“, heißt es in einer Mitteilung der Veranstalter.
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Das moderne Russland verstehe nur die Sprache der Gewalt.
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Es könne nur durch den Sieg der ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld in der Ukraine gestoppt werden.
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„deshalb brauchen wir dringend moderne westliche Waffen sowie eine weitere Verschärfung der Sanktionen gegen den Terrorstaat“
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Auch Jenas Oberbürgermeister Thomas Nitzsche (FDP) trat ans Mikrofon.
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Frieden könne zwar nicht auf dem Schlachtfeld getroffen werden,...
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...doch wer als Unterlegener an den Verhandlungstisch trete, könne keinen guten Frieden erwirken, sagte er.
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Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
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Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
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Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
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Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
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Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
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Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
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Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen.
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Etwa 200 Menschen kamen am Jahrestag des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine auf dem Holzmarkt in Jena zusammen .
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An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
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An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
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An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
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An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
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An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
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An der Stadtkirche kamen auf Einladung des Friedenskreises Jena etwa ebensoviele Menschen zusammen. Die Kundgebung stand hier unter dem Titel „Verhandlungen statt Panzer!“.
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