Pößneck. In diesen Tagen sind erste Gelder bei Einrichtungen und Familien aus Pößneck eingegangen - von einer Stiftung aus München, die ausschließlich Pößnecker unterstützt. Wie es dazu kam.
Warum eine Stiftung aus München nur Pößneckern hilft
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Von Marius Koity
Heimleiterin Carola Blumenstein, Bürgermeister Michael Modde, Hauptamtsleiter Andreas Blümel (1. bis 3. stehend von links) sowie Sozialarbeiterin Kerstin Seilheimer (stehend rechts) mit mehreren Bewohnern des Pößnecker Übergangs-/Obdachlosenwohnheimes, die es kaum erwarten können, im sozialtherapeutischen Garten dank Stiftungsgeldern aus München künftig ein paar Gemüsebeete mehr betreuen zu können.
© OTZ | Marius Koity