Mit teils spektakulären Kran-Manövern wurde in der Pößnecker Rosenbrauerei alte Technik abgebaut und neue eingesetzt. Sie soll Energie sparen.
Unter anderem wurde ein siebzehn Meter langer Warmwassertank mit einem Durchmesser von drei Metern durch einen Außenwanddurchbruch teils ins Kesselhaus gehoben, teils hineingeschoben worden.
Die Umbauarbeiten und andere Neuordnungen technischer Art sollen bis Ende Januar abgeschlossen werden.
Es sei mitunter Millimeterarbeit zu verrichten gewesen, die nicht zuletzt dank des feinfühligen Maschinisten des Krandienstes Otto Fischer aus Neustadt gut geklappt habe.
Mit teils spektakulären Kran-Manövern wurde dieser Tage alte Technik abgebaut und neue mit dem Ziel eingesetzt, künftig vor allem Energie, aber auch weitere Betriebskosten zu sparen und zugleich Produktionsprozesse effektiver zu gestalten.
In der Pößnecker Rosenbrauerei hat das neue Jahr angefangen, wie das alte geendet hat – mit Bauarbeiten.