Der Drittligist legt Einspruch gegen eine neue DFB-Strafe von 9500 Euro ein wegen Pyrotechnik und Becherwürfen beim Spiel gegen den TSV 1860 München sowie wegen Feuerzeug-Würfe beim Spiel in Halle.

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat den FC Carl Zeiss Jena zu 9500 Euro Geldstrafe verurteilt. Grund sind der Einsatz von Pyrotechnik und Becherwürfe beim Spiel gegen den TSV 1860 München sowie Feuerzeug-Würfe beim Spiel in Halle. Damit summieren sich die Strafen für den FC Carl Zeiss in dieser Saison auf 49.200 Euro. Der Club will aber nicht zahlen, sondern vor ein ordentliches Gericht ziehen, um den Grundsatz „Keine Strafe ohne Schuld“ durchzusetzen.

Deshalb kündigt Geschäftsführer Chris Förster auch für die jüngste Strafe einen Einspruch an.

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