Das kommt nicht alle Tage vor: Zur Expressionisten-Ausstellung im Stadtmuseum traten Donnerstagnachmittag auch einige Künstler aus der Zeit vor 100 Jahren „höchstpersönlich“ in Erscheinung.
So konnten die Besucher solche legendären Maler wie Ferdinand Hodler, Emil Nolde, Ernst-Ludwig Kirchner (r.), August Macke, Charles Crodel, Helene Czapski-Holzmann und Erich Kuithan erleben, ebenso die bedeutenden Jenaer Kunstförderer Botho Graef (l.) und Eberhard Grisebach, ohne die jene Künstler wohl nie nach Jena gekommen wären und es zu einer Kunststadt in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhundert gemacht hätten. Foto: Michael Groß
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Natürlich waren sie alle nicht leibhaftig in der Expressionistenschau vor Ort, sondern dargestellt durch Schüler der Klasse 10 b des Christlichen Gymnasiums Jena. Foto: Michael Groß
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So wurde das Publikum wie zu einer Vernissage im Jahre 1917 von Eberhard Grisebach willkommen geheißen, jenem Philosophen, der Mitbegründer der Jenaer Kunstsammlung war und den Expressionismus stark gefördert hat. Foto: Michael Groß
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Dargestellt war auch eine Begegnung zwischen einer begeisterten Besucherin und Ferdinand Hodler, die dann sogleich ein Selfie mit Hodler machte. Foto: Michael Groß
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Eine kurzweilige Stunde, für die es viel Beifall des Publikums gab. Foto: Michael Groß
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Das kommt nicht alle Tage vor: Zur Expressionisten-Ausstellung im Stadtmuseum traten Donnerstagnachmittag auch einige Künstler aus der Zeit vor 100 Jahren höchstpersönlich in Erscheinung. Foto: Michael Groß
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Das kommt nicht alle Tage vor: Zur Expressionisten-Ausstellung im Stadtmuseum traten Donnerstagnachmittag auch einige Künstler aus der Zeit vor 100 Jahren höchstpersönlich in Erscheinung. Foto: Michael Groß
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Das kommt nicht alle Tage vor: Zur Expressionisten-Ausstellung im Stadtmuseum traten Donnerstagnachmittag auch einige Künstler aus der Zeit vor 100 Jahren höchstpersönlich in Erscheinung. Foto: Michael Groß
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Das kommt nicht alle Tage vor: Zur Expressionisten-Ausstellung im Stadtmuseum traten Donnerstagnachmittag auch einige Künstler aus der Zeit vor 100 Jahren höchstpersönlich in Erscheinung. Foto: Michael Groß
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