Nach zwei Jahren Corona-Pause hat “Rock Classics“ an der Göltzschtalbrücke wieder rund 5000 Besucher in seinen Bann gezogen.
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
© Ingo Eckardt | Ingo Eckardt
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
Die René-Möckel-Band lieferte den Rocksound, die Tanzformation love4danke, die passende Optik.
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"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
Nach mehr als zweieinhalb Stunden musikalischem folgte zum Abschluss das traditionelle visuelle Feuerwerk, das mit seinen Licht- und Knalleffekten die Göltzschtalbrücke zum Leuchten, aber nicht zum Beben brachte.
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
Erinnert wurde an diesem Abend in einem sehr stillen Moment an den vor wenigen Tagen mit nur 57 Jahren aus dem Leben geschiedenen "Erfinder" der Göltzschtalbrücken-Open Airs, Jens Pfretzschner.
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"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke
Die Vogtlandphilharmonie Greiz/Reichenbach unter dem Dirigat von Andreas Pabst, der den schwer erkrankten Generalmusikdirektor des Klangkörpers am Pult vertrat, entführte die Gäste in eine traumhafte Welt rockiger Klänge in sinfonischem Gewand.
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Überstrahlt wurde das ganze von den perfekt harmonierenden Solisten um die moderierende Sängerin Jasmin Graf.
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"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke zog wieder rund 5000 Besucher in seinen Bann.
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"Rock Classics" an der Göltzschtalbrücke