Am Freitag rief mich ein Freund in der Redaktion an. Was ich denn abends so machen würde, wollte er wissen. Ich ließ ihn wissen, dass ich nach Kleinebersdorf zu einer Informations-Veranstaltung der Brehm-Gedenkstätte im Rahmen meines Wochenenddienstes müsse. Alfred Brehm, betonte ich noch einmal. Doch am anderen Ende der mobilen Leitung war nur Schweigen.