Jena. In “Aufschwung Ost“ spricht Christian Otto Grötsch, einer der Geschäftsführer der Digitalagentur dotSource, über Erfolgsgrundlagen in Corona-Zeiten und eine strategische “Reise zum Jupiter“ mit dem Ziel von 1000 Mitarbeitern.

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In einer Zeit, in der die Digitalwirtschaft noch einmal an Bedeutung gewonnen hat, widmet sich die nächste Folge des OTZ-Wirtschaftspodcasts Aufschwung Ost der dotSource GmbH mit Sitz in Jena. Das Unternehmen gehört zu den führenden Digitalagenturen Deutschlands, beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter und unterhält weitere Standorte in Leipzig, Berlin, Dresden und Stuttgart.

Im Gespräch geht Geschäftsführer Christian Otto Grötsch nicht nur auf die Effekte der Corona-Pandemie und auf die Nachfrage nach den Dienstleistungen des Unternehmens ein, sondern berichtet auch, welche Rolle flexible Arbeitsmodelle und zufriedene Mitarbeiter für den Erfolg spielen. Die Firma dotSource bietet Lösungen im Bereich des E-Commerce an. Laut Grötsch brauchen Kunden Mut zur Digitalisierung, denn „die digitale Transformation betrifft in erster Linie den Menschen.“

Ziel: Bis 2025 von 300 auf 1000 Mitarbeiter wachsen

Der Erfolg der mehrfach ausgezeichneten Agentur basiere auch auf einer klugen Unternehmensstrategie mit konkreten Zielsetzungen. So befinde sich dotSource aktuell auf ihrer „Mission to Jupiter“. Der intern so bezeichnete Planungsschritt beinhalte die Zielsetzung, bis 2025 auf 1000 Mitarbeiter und einen Jahresumsatz von 100 Millionen Euro zu wachsen. Die vergangenen Jahre seien hingegen von der „Mission to Mars“ gekennzeichnet gewesen – mit 30 Millionen Euro avisiertem Umsatz und 300 Mitarbeitern als Planvorgabe. Dem Umsatzziel 2020 habe zwar die Corona-Pandemie einen kleinen Dämpfer verpasst, aber beim Personal sei man da, wo man hinwollte.

Zu hören sind alle Folgen des Podcasts unter www.otz.de/podcast sowie bei Spotify, Deezer, Amazon Music und Apple Podcasts. Dort einfach in der Suche „Aufschwung Ost“ eingeben.