In Gera soll Aufnahmestelle für 500 Flüchtlinge entstehen - Rudolstadt wird weiter geprüft
In Gera soll Aufnahmestelle für 500 Flüchtlinge entstehen - Rudolstadt wird weiter geprüft
Volkhard Paczulla, Uli Drescher
In Gera-Liebschwitz soll eine Außenstelle der Erstaufnahmestelle Eisenberg für bis zu 500 Flüchtlinge entstehen. Neben weiteren Objekten wird nach Angaben des Migrationsministeriums zudem geprüft, ob das ehemalige Krankenhaus in Rudolstadt eine weitere Erstaufnahmestelle in Thüringen wird.
Die ehemalige Berufsschule im Geraer Stadtteil Liebschwitz: Im dortigen Internat sollen 500 Flüchtlinge zur Erstaufnahme untergebracht werden. Foto: Martin Gerlach
Foto: zgt
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Erfurt/Gera. Das Internat der ehemaligen Berufsschule im Geraer Stadtteil Liebschwitz soll rund 500 Flüchtlingen Unterkunft bieten, bestätigte Oliver Will, Pressesprecher des Thüringer Ministerium für Migration, Justiz und Verbraucherschutz, der OTZ. 500 Plätze seien eine Mindestvoraussetzung dafür, dass vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge eine Außenstelle eingerichtet werde, hatte der zuständige Minister Dieter Lauinger (B90/Grüne) zuvor erklärt. Dabei ist geplant, dass das Ex-Internat in Gera Außenstelle der Landesaufnahmestelle in Eisenberg wird.
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