Das älteste Haus von Gera Untermhaus steht am Gries 5 in Gera. Es hat einen sechseckigen Treppenturm.

Blick aus dem Dachgeschoss auf die Straße Gries.
Blick aus dem Dachgeschoss auf die Straße Gries. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der geöffnete Treppenturm
Der geöffnete Treppenturm © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Blick auf die Dachbalken vom Gerüst aus
Blick auf die Dachbalken vom Gerüst aus © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Gesammelte Natursteine. Nichts wird weggeworfen.
Gesammelte Natursteine. Nichts wird weggeworfen. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Lehmleichtsteine warten auf ihren Einsatz.
Lehmleichtsteine warten auf ihren Einsatz. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt.
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Eine alte Steckdose auf einem Balken.
Eine alte Steckdose auf einem Balken. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt. Die Natursteinmauer ist ein Neubau aus abgebrochenem Material.
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt. Die Natursteinmauer ist ein Neubau aus abgebrochenem Material. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Die ältesten Teile im Westen sind vermutlich von 1519. Jene Jahreszahl zeigt auch die verschollene Wetterfahne. Alte und neue Fachwerkbalken auf der Westseite.
Die ältesten Teile im Westen sind vermutlich von 1519. Jene Jahreszahl zeigt auch die verschollene Wetterfahne. Alte und neue Fachwerkbalken auf der Westseite. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt.
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt. Die Natursteinmauer ist ein Neubau aus abgebrochenem Material.
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt. Die Natursteinmauer ist ein Neubau aus abgebrochenem Material. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Blick vom Baugerüst zur Marienkirche (links) und zum Otto-Dix-Haus
Blick vom Baugerüst zur Marienkirche (links) und zum Otto-Dix-Haus © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Ein altes Andreaskreuz im Fachwerk auf der Westseite.
Ein altes Andreaskreuz im Fachwerk auf der Westseite. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Unter der Plane im Dachgeschoss. Der Anbau rechts ist abgetragen. Die linke Wand steht schief und soll neu aufgebaut werden.
Unter der Plane im Dachgeschoss. Der Anbau rechts ist abgetragen. Die linke Wand steht schief und soll neu aufgebaut werden. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Teil mit den beiden Bohlenstuben, die einst zur Konstruktion eines Umgebindehauses gehörten, ist abgetragen. Das Holz der Bohlenstubendecken gesichert.
Der Teil mit den beiden Bohlenstuben, die einst zur Konstruktion eines Umgebindehauses gehörten, ist abgetragen. Das Holz der Bohlenstubendecken gesichert. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Blick hinunter in den Treppenturm. Die alten Fenster sind ausgebaut.
Blick hinunter in den Treppenturm. Die alten Fenster sind ausgebaut. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Das älteste Haus von Gera Untermhaus steht am Gries 5 in Gera. Es hat einen sechseckigen Treppenturm. Die ältesten Teile im Westen sind vermutlich von 1519. Jene Jahreszahl zeigt auch die verschollene Wetterfahne.
Das älteste Haus von Gera Untermhaus steht am Gries 5 in Gera. Es hat einen sechseckigen Treppenturm. Die ältesten Teile im Westen sind vermutlich von 1519. Jene Jahreszahl zeigt auch die verschollene Wetterfahne. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt.
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Durch ein geöffnetes Fach im Treppenturm ist die mit Spanplatten abgedeckte Wendeltrppe zu sehen.
Durch ein geöffnetes Fach im Treppenturm ist die mit Spanplatten abgedeckte Wendeltrppe zu sehen. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Raum mit Gewölbe im ältesten Gebäudeteil. Links die Mauer ist schon repariert und neu verfugt.
Der Raum mit Gewölbe im ältesten Gebäudeteil. Links die Mauer ist schon repariert und neu verfugt. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt.
Der Westgiebel aus dem Hof des Otto-Dix-Hauses gesehen. Alte Fachwerkbalken wurden bewahrt. Neue, wo erforderlich, ergänzt. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Natursteinsockel ist neu verfugt.
Der Natursteinsockel ist neu verfugt. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Teil mit den beiden Bohlenstuben, die einst zur Konstruktion eines Umgebindehauses gehörten, ist abgetragen. Das Holz der Bohlenstubendecken gesichert.
Der Teil mit den beiden Bohlenstuben, die einst zur Konstruktion eines Umgebindehauses gehörten, ist abgetragen. Das Holz der Bohlenstubendecken gesichert. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Die Collage ist im Stadtarchiv Gera, III F 04/2 Nachlass Toepel, M094 Nr. 078 zu finden. Datiert sind die Bilder leider nicht. Der Fotograf war vermutlich Clement Toepel.
Die Collage ist im Stadtarchiv Gera, III F 04/2 Nachlass Toepel, M094 Nr. 078 zu finden. Datiert sind die Bilder leider nicht. Der Fotograf war vermutlich Clement Toepel. © Clement Toepel | Clement Toepel
Die ältesten Teile im Westen sind vermutlich von 1519. Jene Jahreszahl zeigt auch die verschollene Wetterfahne.
Die ältesten Teile im Westen sind vermutlich von 1519. Jene Jahreszahl zeigt auch die verschollene Wetterfahne. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Blick in den Raum mit Gewölbe im spätgotischen Teil.
Blick in den Raum mit Gewölbe im spätgotischen Teil. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch