Weida. In Weida steht die närrische Zeit unter dem Motto „Alpenfasching, Hüttengaudi“. Wir haben uns vor der Auftaktveranstaltung mit dem Chef des Weidaer Carnevals Verein unterhalten.

Die närrische Zeit beginnt in Weida unter dem Motto „Alpenfasching, Hüttengaudi, Liebe(s)grüße aus der Lederhose“ mit der Auftaktveranstaltung des Weidaer Carnevals Verein (WCV) am Freitag, dem 21. Februar. Wir haben uns im Vorfeld mit Lars Düwert, dem Vereinsvorsitzenden des WCV über das Motto, den Faschingsumzug und das Konfettiverbot unterhalten.

Herr Düwert, was ist denn geplant in den nächsten Tagen?

Bei uns haben wir von Freitag bis Dienstag nur Fasching geplant. Ein Höhepunkt ist die Partyband Spur 13, die am Samstag nach dem Programm den Abend live bespielen wird. Das Highlight wird aber mit Sicherheit der Faschingsumzug am Sonntag, mit anschließendem Kinderfasching. 13 Uhr geht’s los an der Gulf-Tankstelle und dann durch die Stadt.

Darf dort Konfetti geworfen werden?

Nein, wir haben seit zwei Jahren ein Konfetti-Verbot. Aber nur auf dem Umzug. Bei den Veranstaltungen im Saal können die Narren ihr ganzes Konfetti dann loswerden. Dort haben wir auch eine Konfetti-Kanone.

Das Motto ist Alpenfasching, was habt ihr zu dem Thema geplant?

Das Bühnenbild, die Umzugswagen, und auch die Kostüme werden an das Motto angelehnt. Unser Bühnenbild ist sozusagen eine Aprés-Ski-Hütte. Jeder Elferrat hat dort seinen eigenen Platz und auch sein eigenes Kostüm, das zum Thema passt. Wir gehen nämlich nicht uniformiert.