Gera. Am Montagnachmittag ist in Gera ein Ultraleichtflugzeug abgestürzt. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung wurde angefordert, die zur Ursache ermitteln wird.
In der Nähe des Verkehrslandeplatzes Gera-Leumnitz ist am Montagnachmittag ein Ultraleichtflugzeug abgestürzt.
© Björn Walther | Björn Walther
In der Nähe des Verkehrslandeplatzes Gera-Leumnitz ist am Montagnachmittag ein Ultraleichtflugzeug abgestürzt.
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Augenzeugen berichteten demnach, dass das Ultraleichtflugzeug unmittelbar nach dem Start eine 180-Grad-Kurve flog, haarscharf den Selgros Großmarkt und ein Autohaus überflog und schließlich an einem Baum zerschellte.
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In der Nähe des Verkehrslandeplatzes Gera-Leumnitz ist am Montagnachmittag ein Ultraleichtflugzeug abgestürzt.
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Nach ersten Informationen hatte es nach dem Absturz eine starke Rauchentwicklung in einem Waldstück gegenüber des Flugplatzes Gera-Leumnitz gegeben.
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In der Nähe des Verkehrslandeplatzes Gera-Leumnitz ist am Montagnachmittag ein Ultraleichtflugzeug abgestürzt.
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Der Pilot sei leblos inmitten seiner übrig gebliebenen Flugzeugteile gefunden worden.
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In der Nähe des Verkehrslandeplatzes Gera-Leumnitz ist am Montagnachmittag ein Ultraleichtflugzeug abgestürzt.
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Da zunächst offen war, wie viele Insassen sich an Bord befanden, kamen mehrere Rettungswagen und ein Rettungshubschrauber zum Einsatz.
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Nachdem das Flugzeugwrack gelöscht war, hat es nach Informationen dieser Zeitung traurige Gewissheit gegeben.
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Die Umgebung wurde nach weiteren Teilen abgesucht, die die Maschine während des Absturzes verloren haben soll.
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Die Feuerwehr begann umgehend mit den Löscharbeiten des Wracks, das zum Teil noch im Baum hing.
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Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung wurde angefordert, die zur Ursache ermitteln wird.
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Trümmerteile wie Tür, Sitz oder Feuerlöscher lagen weit verteilt im Bereich der Unglücksstelle.
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Die Bundesstraße 92 war für circa anderthalb Stunden voll gesperrt.
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Trümmerteile wie Tür, Sitz oder Feuerlöscher lagen weit verteilt im Bereich der Unglücksstelle.
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