Gera. Zum 25. Mal hatte die Geraer Linke am Sonnabend aus Anlass der Weltfriedens­tages eingeladen, mit einem Volksfest vorm Kultur- und Kongresszentrum ein Zeichen gegen Krieg und Gewalt, Aufrüstung und Säbelrasseln zu setzen.

Heißes Friedensfest mit warmem Geldregen für Vereine und Organisationen der Stadt: Zum Friedensfest der Geraer Linken wurden neben politischen Botschaften auch wieder Geldzuwendungen für gemeinnützige Initiativen unters Volk gebracht.

So ging der im Rahmen des Festes verliehene Sportförderpreis der Geraer Linken an den Frauenfußballclub (FFC) Gera. Der durfte sich nicht nur über die 500 Euro Preisgeld freuen, sondern auch über eine 300-Euro-Spende der Linken-Landtagsfraktion. Durch deren Verein „Alternative 54“ gab es zudem Zuwendungen für den Demokratischen Frauenbund (300 Euro), das Jugendhaus Shalom (500 Euro), die „Seniorpartner in School“ (400 Euro) und die Jugend des DRK Gera (350 Euro).

Zum 25. Mal hatte die Geraer Linke am Sonnabend aus Anlass der Weltfriedens­tages eingeladen, mit einem Volksfest vorm Kultur- und Kongresszentrum ein Zeichen gegen Krieg und Gewalt, Aufrüstung und Säbelrasseln zu setzen. Der Hauptredner, Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) mischte sich vorab bereits unter die Besucher und stand Interessierten Rede und Antwort. Auch der Chef der Bundespartei, Bernd Riexinger, gehörte zu den Gästen des Nachmittags. Thema war natürlich auch die anstehende Landtagswahl.