Gera. GeraKann Gera möglicherweise von den für den Braunkohlenausstieg bereitgestellten Mitteln für Sachsen-Anhalt profitieren? Wer mehr darüber wissen möchte, ist am Montag, dem 2. September, um 19 Uhr, in die Awo-Begegnungsstätte Enzianstraße ...

Kann Gera möglicherweise von den für den Braunkohlenausstieg bereitgestellten Mitteln für Sachsen-Anhalt profitieren?

Wer mehr darüber wissen möchte, ist am Montag, dem 2. September, um 19 Uhr, in die Awo-Begegnungsstätte Enzianstraße 2 in Gera eingeladen.

Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion Rüdiger Erben weiß mehr darüber zu berichten und beantwortet gern Fragen dazu.

Eine Zusammenarbeit mit dem Freistaat Sachsen sieht die Stadtverwaltung Gera in der kommunalen Datenverarbeitung. Sie schlägt deshalb vor, dass die Stadt Gera dem sächsischen kommunalen Zweckverband Kisa beitritt. Dieser Vorschlag ist allerdings innerhalb des Stadtrates umstritten, zumal auch nicht sicher ist, dass dieser Beitritt zu Sachsen genehmigungsfähig ist. Deshalb wird in diese Sache ein verantwortlicher Mitarbeiter des dafür zuständigen Thüringer Finanzministeriums Klarheit bringen und die Gesamtsituation im Freistaat Thüringen vorstellen. (red)