Vor genau 30 Jahren brach über die Stadt Gera und vor allem über die westlich gelegenen Vororte und Gemeinden ein sintflutartiges Hochwasser herein. Heftige Regenfälle in der Nacht auf den 10. August hatten kleine Bäche zu reißenden Flüssen anschwellen lassen. Auch die Regionen um Greiz oder Eisenberg waren betroffen. Hier finden sie historische Bilder dieser Nacht.
Unter Wasser gesetzter Trabant. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Der Vorplatz des Geraer Hauptbahnhofes unter Wasser. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Das ehemalige LPG-Gelände in Niederndorf. Foto: privat
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Hochwasser in Gera und Umgebung. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Hochwasser in Niederndorf. Foto: privat
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Die Fluten rissen zahlreiche Gebäude ein. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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NVA-Angehörige unterstützten später die Hilfskräfte mit schwerer Räumtechnik bei der Beseitigung einsturzgefährdeter Gebäude. Foto: Volker Pöhl / Archiv
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In Töppeln konnte eine Eisenbahnbrücke auf der Strecke von Gera nach Weimar dem Druck des Wassers nicht mehr standhalten und wurde regelrecht weggespült. Nur die Gleise blieben in luftiger Höhe noch hängen. Foto: privat
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Dammbruch an der Eisenbahnbrücke in Töppeln. Foto: Volker Pöhl / Archiv
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Dammbruch an der Eisenbahnbrücke in Töppeln. Foto: Hans Joachim Träger/ Archiv
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Nachdem die Wassermassen gewichen waren, wurde auch an der Brücke in Töppeln Wiederaufbau betrieben. Foto: Rolf Machold/ Archiv
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Ende August 81 sicherte eine in aller Eile errichtete Behelfsbrücke wieder den Bahnverkehr. Foto: Volker Pöhl/ Archiv
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Hochwasser in Töppeln. Foto: Klaus-Dieter Hampf
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Hochwasser in Töppeln. Foto: Klaus-Dieter Hampf
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Ein Schild in Töppeln zeigt heute den Stand des Hochwassers von 1981 an. Foto: Walfried Schubert
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Hochwasser in Saara. Foto: privat
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Hochwasser in Gera und Umgebung. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Hochwasser in Gera und Umgebung. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Hochwasser in Gera und Umgebung. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Hochwasser in Gera und Umgebung. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Hochwasser in Gera und Umgebung. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Hochwasser in Gera und Umgebung. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Hochwasser in Gera und Umgebung. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Hochwasser in Gera und Umgebung. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Gertrut Mittermeier aus Scheubengrobsdorf zeigt das Ausmaß der Verwüstung. Foto: Volker Pöhl / Archiv
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Ein Bild der Zerstörung bot sich in Scheubengrobsdorf. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Abgesackte Straße in Scheubengrobsdorf. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Massen an Schlamm muss die Bevölkerung mühsam abtragen. Foto: Volker Pöhl / Archiv
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Auch die NVA Gera unterstützt bei den Aufräumarbeiten in Scheubengrobsdorf. Foto: Volker Pöhl / Archiv
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Scheubengrobsdorf Nr.81. Foto: Helmut Meißner/ Archiv
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Scheubengrobsdorf in der Höhe der alten Mühle. Foto: Hans-Joachim Träger / Archiv
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Um die Bevölkerung mit dem zum Leben Nötigsten zu versorgen, werden Verkaufsstände in Scheubengrobsdorf errichtet. Foto: Hans-Joachim Träger / Archiv
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Verkaufsstelle in Scheubengrobsdorf. Foto: Volker Pöhl / Archiv
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An ambulanten Verkaufsständen konnten sich die vom Hochwasser Betroffenen mit Industriewaren und anderen Waren des täglichen Bedarfs versorgen. Foto: Volker Pöhl / Archiv
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Auf der Straße Thieschitz nach Bad Köstritz kam die Bergsicherung Ronneburg zum Einsatz. Foto: Helmut Meißner / Archiv
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Kollegen des VEB WAB Gera reparierten in Niederndorf nach dem Hochwasser eine Trinkwasserleitung. Foto: Volker Pöhl / Archiv
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Aufräumarbeiten in Lippersdorf, Hausnummer 46. Foto: Günter Rybka/ Archiv
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Die Freiwillige Feuerwehr Niederndorf im Einsatz in Scheubengrobsdorf. Foto: Hans-Joachim Träger
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Die Feuerwehr im Einsatz in Töppeln. Foto: Helmut Meißner / Archiv
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Geraer Bürger in Scheubengrobsdorf. Foto: Wolfgang Knauer / Archiv
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In Frankenthal wurde warmes Essen an die Bevölkerung verteilt. Foto: Volker Pöhl / Archiv
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