400 Kilogramm Sand liegen auf dem Markt. Er ist zum Spielen für die Großen und auch für die Kleinen.

Zum ersten Mal verwandelt sich das Zentrum in eine Sportarena. Beachvolleyball lockt mittlerweile in vielen deutschen Städten Tausende Fans an. Es ist eben nicht nur eine Profisportart, sondern auch als Hobbysport sehr beliebt. Dabei braucht man letztlich nur einen Sandplatz, ein Netz und einen Ball, um diese faszinierende Sportart in der Freizeit ausüben zu können.

Und seien wir mal ehrlich, die knackigen Hintern in den knapp sitzenden Höschen der Spieler sind schon eine Augenweide, egal ob Frauen oder Männer. Darüber freuen sich alle, sicherlich auch viele Markthändler.

Verärgert sind sie dennoch. Wieder einmal wurden sie von der Stadt nicht rechtzeitig informiert. Die Verwaltung gelobte Besserung. Pustekuchen. Die gesammelten Unterschriften auch von Kunden unterstützen die Forderung, dass der Wochenmarkt auf den Markt gehört. Während des Beachvolleyballfestivals haben die Händler ihre Stände vor dem Kultur- und Kongresszentrum aufgebaut. Verloren sieht der Wochenendmarkt aus. Ehrlich, warum kann der Beachvolleyball nicht vor dem KuK sein? Dort ist genügend Platz, Autos fahren vorbei und mancher würde garantiert anhalten und schauen, was da passiert.

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