Home Regionen Gera Letzter Drain bei Wismut-Sanierung in Culmitzsch eingebracht Letzter Drain bei Wismut-Sanierung in Culmitzsch eingebracht 12.03.2021, 17:34 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Peter Michaelis Ronneburg. Nach 29 Jahren hat die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung der Absetzanlagen in Culmitzsch beendet. Letzter Drain auf der IAA Culmitzsch eingebracht: Die Bohrzeugführer Sebastian Fiebig und Uwe Weidner haben den letzten "Docht" in den Boden gebracht. Die Industriellen Absetzanlagen (IAA) der Wismut GmbH gehören zu den weltweit größten ihrer Art. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Michael Paul, Mitglied der Geschäftsführung, blickt auf 29 Jahre Wismut-Sanierung zurück. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Michael Paul, Mitglied der Geschäftsführung, blickt auf 29 Jahre Wismut-Sanierung zurück. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis Der Newsletter für Gera Alle wichtigen Informationen aus Gera, egal ob Politik, Wirtschaft, Sport, Kultur oder gesellschaftliches Leben. Jetzt Anmelden! Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.