Ronneburg. Nach 29 Jahren hat die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung der Absetzanlagen in Culmitzsch beendet.

Letzter Drain auf der IAA Culmitzsch eingebracht: Die Bohrzeugführer Sebastian Fiebig und Uwe Weidner haben den letzten
Letzter Drain auf der IAA Culmitzsch eingebracht: Die Bohrzeugführer Sebastian Fiebig und Uwe Weidner haben den letzten "Docht" in den Boden gebracht. Die Industriellen Absetzanlagen (IAA) der Wismut GmbH gehören zu den weltweit größten ihrer Art.  © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. 
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen.  © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt.
Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Michael Paul, Mitglied der Geschäftsführung, blickt auf 29 Jahre Wismut-Sanierung zurück.
Michael Paul, Mitglied der Geschäftsführung, blickt auf 29 Jahre Wismut-Sanierung zurück. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Michael Paul, Mitglied der Geschäftsführung, blickt auf 29 Jahre Wismut-Sanierung zurück.
Michael Paul, Mitglied der Geschäftsführung, blickt auf 29 Jahre Wismut-Sanierung zurück. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
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Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe.
Nach 29 Jahren beendete die Wismut am Freitag eine der aufwändigsten Maßnahmen bei der Sanierung dieser Anlagen. Den radioaktiven Schlämmen wird bei der von der Wismut entwickelten Technologie durch das Einstechen von bis zu 30 Meter langen Dochten (Drain) das Porenwasser soweit wie möglich entzogen. Schließlich werden die Anlagen abgedeckt. Von 1992 bis heute wurden insgesamt über 8.000 Kilometer dieser „Entwässerungsdochte“ verwendet – eine gigantische Länge und eine beeindruckende Leistung der Wismut-Bohrtruppe. © Peter Michaelis | Peter Michaelis