Gera. Bei Geschwindigkeitskontrollen auf der A4 sind der Polizei am Mittwoch insgesamt 235 Fahrer in Netz gegangen. Der „Spitzenreiter“ fuhr 100 km/h zu schnell.

Mit mehr als 100 Sachen zu viel ist ein Autofahrer auf der A4 bei Gera in eine Radarfalle der Polizei gerast. Das Messgerät zeigte Tempo 223 an, erlaubt sind an dieser Stelle nur 120 km/h, wie die Autobahnpolizei am Donnerstag informierte. Dem Fahrer aus dem Saale-Holzland-Kreis drohen nun ein Bußgeld von 1200 Euro und drei Monate Fahrverbot.

235 Fahrer zu schnell

Insgesamt registrierte die Polizei bei ihrer Kontrolle am Mittwoch 235 Fahrer, die zu schnell unterwegs waren – trotz widriger Witterung und nasser Fahrbahn, wie es hieß. Bei 25 von ihnen war das Tempo so hoch, dass sie nun ein Fahrverbot von mindestens einem Monat und Bußgeld erwarte.

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