Gera. Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand. Das Gebäude brannte in der Nacht komplett ab.

In der Gießerei Silbitz Guss hat es am Freitagabend gebrannt. Gegen 19.30 Uhr wurde durch die Spätschicht eine Rauchentwicklung an einem Schweißplatz in der Abteilung der Putzerei bemerkt. Durch die rasche Reaktion und das schnelle Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehren aus Crossen und Eisenberg konnte ein Übergreifen des Feuers auf weitere Produktionsbereiche verhindert werden. Niemand wurde verletzt.

„Aktuell können wir noch keine Aussagen zur Brandursache und Schadenshöhe treffen, da die Schadensaufnahme noch nicht abgeschlossen ist. Wir gehen allerdings davon aus, dass sich die Schadenshöhe im unteren fünfstelligen Bereich bewegt. Unsere Kollegen haben zügig und umsichtig gehandelt und das Gebäude sofort zum dafür vorgesehenen Sammelplatz verlassen. Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitern und den Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehren, die schlimmeres verhindern konnten“, sagte Torsten Tiefel, Geschäftsführer der Silbitz Guss GmbH.

Mehr als 30 Kameraden im Einsatz

Im Einsatz waren etwa 20 Kameraden der Feuerwehr Crossen/Elstertal sowie etwa 15 der Feuerwehr in Eisenberg, wie der stellvertretende Wehrleiter Silvio Mahl auf Nachfrage unserer Zeitung sagte. Zunächst seien auch die Wehren in Walpernhain und Rauda mit alarmiert worden.

Gerade angesichts der starken Rauchentwicklung müsse man zunächst mit dem Schlimmsten rechnen. Es sei natürlich gut, dass der tatsächliche Schaden sich offenbar in Grenzen hielt. Der starke Rauch hatte seinen Ursprung offenbar in Gummiteilen, die in Brand geraten sind. „Das sieht dann sehr gefährlich aus“, so Mahl.

Die Produktion in der Gießerei konnte nach Angaben des Unternehmens bereits in der Nachtschicht größtenteils wiederaufgenommen werden.

Schreck in der Spätschicht: Brand in Produktionshalle von Silbitz Guss

Scheune in Gera-Collis brennt komplett nieder

Um 22.27 Uhr wurden die beiden Wachen der Berufsfeuerwehr, die freiwillige Feuerwehren Gera-Mitte, Gera-Thränitz, Gera-Aga und Gera-Liebschwitz alarmiert.
Um 22.27 Uhr wurden die beiden Wachen der Berufsfeuerwehr, die freiwillige Feuerwehren Gera-Mitte, Gera-Thränitz, Gera-Aga und Gera-Liebschwitz alarmiert. © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Die Flammen waren bereits bei der Anfahrt zu sehen.
Die Flammen waren bereits bei der Anfahrt zu sehen. © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Ein kontrolliertes Abbrennen der Scheune wurde von den Kräften der Berufsfeuerwehr beaufsichtigt.
Ein kontrolliertes Abbrennen der Scheune wurde von den Kräften der Berufsfeuerwehr beaufsichtigt. © Björn Walther | Online
Die Scheune brannte komplett aus.
Die Scheune brannte komplett aus. © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Verletzte gab es nach Auskunft der Feuerwehr keine.
Verletzte gab es nach Auskunft der Feuerwehr keine. © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen. 
Am späten Freitagabend kam es in Collis zu einem Scheunenbrand mit mehren Strohballen.  © Björn Walther | Online
Die Scheune mit den Ballen stand beim Eintreffen der Einsatzkräfte in Vollbrand.
Die Scheune mit den Ballen stand beim Eintreffen der Einsatzkräfte in Vollbrand. © Björn Walther | Online
Der Einsatz dauerte bis Samstagmorgen.
Der Einsatz dauerte bis Samstagmorgen. © Björn Walther | Online
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