Göhren-Döhlen. Das Weidatalfest hat sich inzwischen zu einer schönen Tradition entwickelt. Am Sonnabend und Sonntag war es wieder soweit

Das Weidatalfest, das am Wochenende in Göhren-Döhlen stattfand, hat sich zweifelslos zu einer inzwischen schönen Tradition entwickelt. Was kurz nach der Wendezeit mehr oder weniger spontan durch den Wunsch, auch einmal ein Dorffest zu organisieren, entstand, fand bereits zum 28. Mal statt, wie Hartmut Rocktäschel erzählte. Er ist Vorsitzender des Vereins Weidaperle Göhren-Döhlen, der sich kurz nach der Premiere des Festes gründete und es seitdem organisiert. 30 Mitglieder hat er inzwischen. Auch diesmal konnte man sich im Ort in der Landgemeinde Auma-Weidatal über viele Besucher freuen. Schon bei der Disco am Sonnabendabend mit Querbeat war die Festhalle mit mehr als 100 Besuchern mehr als gut gefüllt. Gut angenommen wurde wieder der Familiennachmittag am Sonntag, der mit einem bunten Angebot aufwarten konnte. So war zum Beispiel die Schalmeienkapelle Auma vor Ort und sorgte am Sonntagnachmittag für den musikalischen Auftakt. Danach standen unter anderem noch eine Falknershow und ein Auftritt des Jugend- und Kinderballetts Kess auf dem Programm. Ein Höhepunkt für viele der Gäste war auch wieder das Entenrennen, bei dem die kleinen Plastiktiere um die Wette auf der Weida schwammen. Speziell für Kinder war unter anderem eine Hüpfburg aufgebaut.