Der Knopf der Kirche St. Thomas Großbocka und die Wetterfahne von 1756 sind repariert bzw. restauriert und dabei in Teilen ersetzt worden. Nun wurde Beides wieder mit Hilfe eines Autokranes aufgesetzt.

Die Fahne wird montiert.
Die Fahne wird montiert. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Schmied Frank Schleßier aus Großenstein hat den Knopf der Kirche St. Thomas Großbocka repariert und die Wetterfahne von 1756 restauriert und dabei in Teilen ersetzt. 
Schmied Frank Schleßier aus Großenstein hat den Knopf der Kirche St. Thomas Großbocka repariert und die Wetterfahne von 1756 restauriert und dabei in Teilen ersetzt.  © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Am 28. August wurde Beides wieder mit Hilfe eines Autokranes aufgesetzt.
Am 28. August wurde Beides wieder mit Hilfe eines Autokranes aufgesetzt. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Die Fahne wird montiert.
Die Fahne wird montiert. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Die Fahne ist jetzt auch montiert.
Die Fahne ist jetzt auch montiert. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Die Arbeit ist getan. Frank Schleßier (Mitte) nimmt den Vorsitzenden des Gemeindekirchenrates, Günter Gäbler, und seine Tochter noch einmal mit nach oben.
Die Arbeit ist getan. Frank Schleßier (Mitte) nimmt den Vorsitzenden des Gemeindekirchenrates, Günter Gäbler, und seine Tochter noch einmal mit nach oben. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Kirchturm ist komplett.
Der Kirchturm ist komplett. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Frank Schleßier mit dem Knopf vor der Kirche. 
Frank Schleßier mit dem Knopf vor der Kirche.  © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Zuschauer, während der Arbeitskorb am Kran nach oben gezogen wird.
Zuschauer, während der Arbeitskorb am Kran nach oben gezogen wird. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Zuschauer, während oben im Arbeitskorb am Kran die Montage beginnt. Auch Superintendent Hendrik Mattenklodt (rechts) beobachtet die Arbeiten.
Zuschauer, während oben im Arbeitskorb am Kran die Montage beginnt. Auch Superintendent Hendrik Mattenklodt (rechts) beobachtet die Arbeiten. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Zuschauer, während der Arbeitskorb am Kran nach oben gezogen wird.
Zuschauer, während der Arbeitskorb am Kran nach oben gezogen wird. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Zuschauer, während der Arbeitskorb am Kran nach oben gezogen wird.
Zuschauer, während der Arbeitskorb am Kran nach oben gezogen wird. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Pfarrerin Stefanie Schwalbe aus Münchenbernsdorf legt die Hülse mit den alten und neuen Dokumenten in den Knopf, den Frank Schleßier hält. Neben ihn seine Tochter Leonie und der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, Günter Gäbler.
Pfarrerin Stefanie Schwalbe aus Münchenbernsdorf legt die Hülse mit den alten und neuen Dokumenten in den Knopf, den Frank Schleßier hält. Neben ihn seine Tochter Leonie und der Vorsitzende des Gemeindekirchenrates, Günter Gäbler. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Frank Schleßier mit seiner zehnjährigen Tochter Leonie, die den Knopf hält.
Frank Schleßier mit seiner zehnjährigen Tochter Leonie, die den Knopf hält. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Die restaurierte Wetterfahne. Das Fahnenblatt ist neu und verweist auf den Namen der Kirche St. Thomas.
Die restaurierte Wetterfahne. Das Fahnenblatt ist neu und verweist auf den Namen der Kirche St. Thomas. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Mitarbeiter Uwe Göhler (links) und Frank Schleßier mit Fahne und Knopf vor der Kirche. 
Mitarbeiter Uwe Göhler (links) und Frank Schleßier mit Fahne und Knopf vor der Kirche.  © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Mitarbeiter Uwe Göhler und Frank Schleßier tragen Knopf und Fahne aus der Kirche.
Mitarbeiter Uwe Göhler und Frank Schleßier tragen Knopf und Fahne aus der Kirche. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Harald Schillbach (62) aus Großbocka arbeitet im Bauhof der Stadt Münchenbernsdorf. Ein Stück Familiengeschichte steckt im Knopf. 1804 verewigte sich Michael Schüllbach als Kirchenvorstand. Er war der Großvater von Karl Schillbach, der 1929 die Knopf-Restaurierung bezahlte. Jener wiederum ist der Urgroßvater des 62-Jährigen. Ein Brief, der jetzt hinzu gegeben wurde, erzählt kurz die Familiengeschichte. Obendrein steckte Harald Schillbach 20 Euro dazu. 
Harald Schillbach (62) aus Großbocka arbeitet im Bauhof der Stadt Münchenbernsdorf. Ein Stück Familiengeschichte steckt im Knopf. 1804 verewigte sich Michael Schüllbach als Kirchenvorstand. Er war der Großvater von Karl Schillbach, der 1929 die Knopf-Restaurierung bezahlte. Jener wiederum ist der Urgroßvater des 62-Jährigen. Ein Brief, der jetzt hinzu gegeben wurde, erzählt kurz die Familiengeschichte. Obendrein steckte Harald Schillbach 20 Euro dazu.  © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Die Tür der Kirche steht weit offen. Draußen kann die Andacht mit verfolgt werden.
Die Tür der Kirche steht weit offen. Draußen kann die Andacht mit verfolgt werden. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Der Turm noch ohne Bekrönung. Außerdem laufen Sanierungsarbeiten am vom Schwamm befallenen Dach des Kirchenschiffes.
Der Turm noch ohne Bekrönung. Außerdem laufen Sanierungsarbeiten am vom Schwamm befallenen Dach des Kirchenschiffes. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Blick in die Kirche kurz vor der Andacht. Auch Superintendent Hendrik Mattenklodt (vorn rechts) gehört zu den Gästen.
Blick in die Kirche kurz vor der Andacht. Auch Superintendent Hendrik Mattenklodt (vorn rechts) gehört zu den Gästen. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Auf dem Tisch in der Kirche die Dinge, die neu hinein gegeben werden. Neben DDR-Mark und D-Mark sind das Euro und auch eine FFP2-Maske und eine Dose Impfstoff gegen Corona.
Auf dem Tisch in der Kirche die Dinge, die neu hinein gegeben werden. Neben DDR-Mark und D-Mark sind das Euro und auch eine FFP2-Maske und eine Dose Impfstoff gegen Corona. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Schmied Frank Schleßier aus Großenstein hat den Knopf der Kirche St. Thomas Großbocka repariert und die Wetterfahne von 1756 restauriert und dabei in Teilen ersetzt. Am 28. August 2021 wurde Beides wieder mit Hilfe eines Autokranes aufgesetzt.
Schmied Frank Schleßier aus Großenstein hat den Knopf der Kirche St. Thomas Großbocka repariert und die Wetterfahne von 1756 restauriert und dabei in Teilen ersetzt. Am 28. August 2021 wurde Beides wieder mit Hilfe eines Autokranes aufgesetzt. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Das Fahnenblatt ist neu, hier ist es noch in der Kirche ausgestellt.
Das Fahnenblatt ist neu, hier ist es noch in der Kirche ausgestellt. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Auf dem Tisch in der Kirche: Rechts: Die sechs Briefe, Inflationsgeld und Münzen, der zuletzt 1929 geöffneten Hülse. Links die Dinge, die neu hinein gegeben werden. neben DDR-Mark und D-Mark sind das Euro und auch eine FFP2-Maske und eine Dose Impfstoff gegen Corona.
Auf dem Tisch in der Kirche: Rechts: Die sechs Briefe, Inflationsgeld und Münzen, der zuletzt 1929 geöffneten Hülse. Links die Dinge, die neu hinein gegeben werden. neben DDR-Mark und D-Mark sind das Euro und auch eine FFP2-Maske und eine Dose Impfstoff gegen Corona. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Auf dem Tisch in der Kirche: Die sechs Briefe, Inflationsgeld und Münzen, der zuletzt 1929 geöffneten Hülse.
Auf dem Tisch in der Kirche: Die sechs Briefe, Inflationsgeld und Münzen, der zuletzt 1929 geöffneten Hülse. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Vor dem Grundstück von Familie Geffarth, wo später gefeiert wird, verrenken sich die Zuschauer der Arbeiten am Kirchturm den Hals. Auf den Stühlen haben Regina Schatz und Erwin Alber Platz genommen. Rechts vorn steht Gerlinde Geffarth.
Vor dem Grundstück von Familie Geffarth, wo später gefeiert wird, verrenken sich die Zuschauer der Arbeiten am Kirchturm den Hals. Auf den Stühlen haben Regina Schatz und Erwin Alber Platz genommen. Rechts vorn steht Gerlinde Geffarth. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Kaja Geffarth vom Gemeindekirchenrat zeigt die alte Hülse aus dem Jahr 1756. Sie ist sehr gut erhalten und mit ihr die 6 enthaltenen Briefe.
Kaja Geffarth vom Gemeindekirchenrat zeigt die alte Hülse aus dem Jahr 1756. Sie ist sehr gut erhalten und mit ihr die 6 enthaltenen Briefe. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch
Kaja Geffarth vom Gemeindekirchenrat zeigt die alte Hülse und den ältesten der sechs Briefe aus dem Jahr 1756, der in lateinischer Schrift verfasst wurde.
Kaja Geffarth vom Gemeindekirchenrat zeigt die alte Hülse und den ältesten der sechs Briefe aus dem Jahr 1756, der in lateinischer Schrift verfasst wurde. © Sylvia Eigenrauch | Sylvia Eigenrauch