Jena. JenaVon kommender Woche an gibt es in Jena ein neues niedrigschwelliges Angebot zur Arbeitsmarktinklusion: Mithilfe von Arbeitsläden sollen durch fundierte Begleitung Langzeitarbeitslose und Unternehmen in Lobeda und Winzerla ...

Von kommender Woche an gibt es in Jena ein neues niedrigschwelliges Angebot zur Arbeitsmarktinklusion: Mithilfe von Arbeitsläden sollen durch fundierte Begleitung Langzeitarbeitslose und Unternehmen in Lobeda und Winzerla zueinanderfinden.

Am Mittwoch wird in Lobeda-Ost ein Arbeitsladen eröffnet. Das auf vier Jahre angelegte Vorhaben des Bundesprogramms „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ setzt auf eine enge Kooperation zwischen der Stadt Jena sowie Jena-Wirtschaft, des Regionalverbandes Arbeiterwohlfahrt und des Beratungsbüros Behling-Consult. Im Sinne des Programms „Soziale Stadt“ verfolgen sie einen integrierten Ansatz, um sowohl die lokale Wertschöpfungskette zu stärken, als auch nachhaltige Arbeitsmarktzugänge für Bewohner mit erhöhtem Bedarf in den Gebieten Lobeda und Winzerla zu erschließen.