Kahla.Eine Veranstaltung für sexuelle Vielfalt stößt in Kahla auf Gegenwehr. Über kommunikative Fehler und die Frage, was in Corona-Zeiten erlaubt sein soll.
Warben 2018 für die erste Veranstaltung „Kahla Courage“: (von links) Johanna Kranert, Franziska Reich sowie Philipp Spröte und Lisa Müller vom Demokratieladen.
Foto: Jens Henning
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Der Veranstaltungskalender in Kahla ist fast leer. Vereinsfeste sind auf Eis gelegt, das Marktbrunnenfest abgesagt. Am Sonntag, 13. September, ist allerdings ein Event geplant: „Kahla Courage – Ein Fest der Vielfalt“. Das gefällt Bürgern und Bürgermeister allerdings nur bedingt.
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