Premiere am 4. November am Theaterhaus. Die Inszenierung ist Teil eines Projekts, das die Taten und Hintergründe des NSU thematisiert.

"Sladek oder Die Schwarze Armee" von Ödön von Horváth hat am 4. November am Theaterhaus Premiere. In Lizzy Timmers Inszenierung des Stoffs überlagert sich die historische Erzählung mit Vignetten der Gegenwart. Die Inszenierung ist Teil des dezentralen und interdisziplinären Theaterprojekts "Kein Schlussstrich!, in dessen Rahmen die Taten und Hintergründe des NSU künstlerisch thematisiert werden. Beteiligt sind neben dem Theaterhaus Jena zahlreiche Partner in fünfzehn Städten. Zu sehen sind Dorothea Arnold, Pina Bergemann, Henrike Commichau, Hanneke van der Paardt, Leon Pfannenmüller,  Jonas Steglich.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
"Sladek oder Die Schwarze Armee" von Ödön von Horváth hat am 4. November am Theaterhaus Premiere. In Lizzy Timmers Inszenierung des Stoffs überlagert sich die historische Erzählung mit Vignetten der Gegenwart. Die Inszenierung ist Teil des dezentralen und interdisziplinären Theaterprojekts "Kein Schlussstrich!, in dessen Rahmen die Taten und Hintergründe des NSU künstlerisch thematisiert werden. Beteiligt sind neben dem Theaterhaus Jena zahlreiche Partner in fünfzehn Städten. Zu sehen sind Dorothea Arnold, Pina Bergemann, Henrike Commichau, Hanneke van der Paardt, Leon Pfannenmüller,  Jonas Steglich.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
"Sladek oder Die Schwarze Armee" von Ödön von Horváth hat am 4. November am Theaterhaus Premiere. In Lizzy Timmers Inszenierung des Stoffs überlagert sich die historische Erzählung mit Vignetten der Gegenwart. Die Inszenierung ist Teil des dezentralen und interdisziplinären Theaterprojekts "Kein Schlussstrich!, in dessen Rahmen die Taten und Hintergründe des NSU künstlerisch thematisiert werden. Beteiligt sind neben dem Theaterhaus Jena zahlreiche Partner in fünfzehn Städten. Zu sehen sind Dorothea Arnold, Pina Bergemann, Henrike Commichau, Hanneke van der Paardt, Leon Pfannenmüller,  Jonas Steglich.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
"Sladek oder Die Schwarze Armee" von Ödön von Horváth hat am 4. November am Theaterhaus Premiere. In Lizzy Timmers Inszenierung des Stoffs überlagert sich die historische Erzählung mit Vignetten der Gegenwart. Die Inszenierung ist Teil des dezentralen und interdisziplinären Theaterprojekts "Kein Schlussstrich!, in dessen Rahmen die Taten und Hintergründe des NSU künstlerisch thematisiert werden. Beteiligt sind neben dem Theaterhaus Jena zahlreiche Partner in fünfzehn Städten. Zu sehen sind Dorothea Arnold, Pina Bergemann, Henrike Commichau, Hanneke van der Paardt, Leon Pfannenmüller,  Jonas Steglich.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
"Sladek oder Die Schwarze Armee" von Ödön von Horváth hat am 4. November am Theaterhaus Premiere. In Lizzy Timmers Inszenierung des Stoffs überlagert sich die historische Erzählung mit Vignetten der Gegenwart. Die Inszenierung ist Teil des dezentralen und interdisziplinären Theaterprojekts "Kein Schlussstrich!, in dessen Rahmen die Taten und Hintergründe des NSU künstlerisch thematisiert werden. Beteiligt sind neben dem Theaterhaus Jena zahlreiche Partner in fünfzehn Städten. Zu sehen sind Dorothea Arnold, Pina Bergemann, Henrike Commichau, Hanneke van der Paardt, Leon Pfannenmüller,  Jonas Steglich.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
"Sladek oder Die Schwarze Armee" von Ödön von Horváth hat am 4. November am Theaterhaus Premiere. In Lizzy Timmers Inszenierung des Stoffs überlagert sich die historische Erzählung mit Vignetten der Gegenwart. Die Inszenierung ist Teil des dezentralen und interdisziplinären Theaterprojekts "Kein Schlussstrich!, in dessen Rahmen die Taten und Hintergründe des NSU künstlerisch thematisiert werden. Beteiligt sind neben dem Theaterhaus Jena zahlreiche Partner in fünfzehn Städten. Zu sehen sind Dorothea Arnold, Pina Bergemann, Henrike Commichau, Hanneke van der Paardt, Leon Pfannenmüller,  Jonas Steglich.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
"Sladek oder Die Schwarze Armee" von Ödön von Horváth hat am 4. November am Theaterhaus Premiere. In Lizzy Timmers Inszenierung des Stoffs überlagert sich die historische Erzählung mit Vignetten der Gegenwart. Die Inszenierung ist Teil des dezentralen und interdisziplinären Theaterprojekts "Kein Schlussstrich!, in dessen Rahmen die Taten und Hintergründe des NSU künstlerisch thematisiert werden. Beteiligt sind neben dem Theaterhaus Jena zahlreiche Partner in fünfzehn Städten. Zu sehen sind Dorothea Arnold, Pina Bergemann, Henrike Commichau, Hanneke van der Paardt, Leon Pfannenmüller,  Jonas Steglich.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
"Sladek oder Die Schwarze Armee" von Ödön von Horváth hat am 4. November am Theaterhaus Premiere. In Lizzy Timmers Inszenierung des Stoffs überlagert sich die historische Erzählung mit Vignetten der Gegenwart. Die Inszenierung ist Teil des dezentralen und interdisziplinären Theaterprojekts "Kein Schlussstrich!, in dessen Rahmen die Taten und Hintergründe des NSU künstlerisch thematisiert werden. Beteiligt sind neben dem Theaterhaus Jena zahlreiche Partner in fünfzehn Städten. Zu sehen sind Dorothea Arnold, Pina Bergemann, Henrike Commichau, Hanneke van der Paardt, Leon Pfannenmüller,  Jonas Steglich.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
"Sladek oder Die Schwarze Armee" von Ödön von Horváth hat am 4. November am Theaterhaus Premiere. In Lizzy Timmers Inszenierung des Stoffs überlagert sich die historische Erzählung mit Vignetten der Gegenwart. Die Inszenierung ist Teil des dezentralen und interdisziplinären Theaterprojekts "Kein Schlussstrich!, in dessen Rahmen die Taten und Hintergründe des NSU künstlerisch thematisiert werden. Beteiligt sind neben dem Theaterhaus Jena zahlreiche Partner in fünfzehn Städten. Zu sehen sind Dorothea Arnold, Pina Bergemann, Henrike Commichau, Hanneke van der Paardt, Leon Pfannenmüller,  Jonas Steglich.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker
"Sladek oder Die Schwarze Armee" von Ödön von Horváth hat am 4. November am Theaterhaus Premiere. In Lizzy Timmers Inszenierung des Stoffs überlagert sich die historische Erzählung mit Vignetten der Gegenwart. Die Inszenierung ist Teil des dezentralen und interdisziplinären Theaterprojekts "Kein Schlussstrich!, in dessen Rahmen die Taten und Hintergründe des NSU künstlerisch thematisiert werden. Beteiligt sind neben dem Theaterhaus Jena zahlreiche Partner in fünfzehn Städten. Zu sehen sind Dorothea Arnold, Pina Bergemann, Henrike Commichau, Hanneke van der Paardt, Leon Pfannenmüller,  Jonas Steglich.  © Thorsten Büker | Thorsten Büker