Külmla. An Ostern feiern Christen die Auferstehung Jesu und den Sieg des Lebens über den Tod. Der Dorf- und Heimatverein Schöndorf ließ am Karsamstag als Höhepunkt seines „Waldliebe“-Projektes mit etwa 30 Kindern und etwa 35 erwachsenen Freiwilligen tief im Forst irgendwo zwischen Külmla, Schöndorf und Tausa ein totes Stück Gemeindewald wiederauferstehen. Mehr als 30 Fotos von der Pflanzaktion:

Wolfgang Ladwig und Christina Weise von Thüringenforst mit den Mädchen Olivia, Rebekka, Dana, Mila und Sina (v. l.), die bei einem waldpädagogischen Übung die flinken Rehe spielten.  
Wolfgang Ladwig und Christina Weise von Thüringenforst mit den Mädchen Olivia, Rebekka, Dana, Mila und Sina (v. l.), die bei einem waldpädagogischen Übung die flinken Rehe spielten.   © OTZ | Marius Koity
Ein Hang ist jetzt wiederaufgeforstet. 
Ein Hang ist jetzt wiederaufgeforstet.  © OTZ | Marius Koity
Das Projekt kurz und bündig erklärt. 
Das Projekt kurz und bündig erklärt.  © OTZ | Marius Koity
Fabian Gabler (l.) bringt das Namensschildchen an einem Holzstab neben der Esskastanie an, die Justus und sein Papa Robert Voit gepflanzt haben.
Fabian Gabler (l.) bringt das Namensschildchen an einem Holzstab neben der Esskastanie an, die Justus und sein Papa Robert Voit gepflanzt haben. © OTZ | Marius Koity