Regionalligist FC Carl Zeiss ist mit 4:1 gegen FV Martinroda in die dritte Hauptrunde des Fußball-Landespokals eingezogen.

Vorne am Ball Vasileios Dedidis (Jena) gegen Rune-Kjell Litzenberg (Martinroda). Der FC Carl Zeiss Jena ist mit einer „seriösen Vorstellung“, so Gäste-Coach Dirk Kunert, in die dritte Hauptrunde des Fußball-Landespokals eingezogen. 
Vorne am Ball Vasileios Dedidis (Jena) gegen Rune-Kjell Litzenberg (Martinroda). Der FC Carl Zeiss Jena ist mit einer „seriösen Vorstellung“, so Gäste-Coach Dirk Kunert, in die dritte Hauptrunde des Fußball-Landespokals eingezogen.  © Frank Steinhorst-Pressefoto | Frank Steinhorst
Theodor Bergmann (Jena) gegen Rune-Kjell Litzenberg (Martinroda). Gegen Oberligist FV Martinroda gewann der Regionalligist 4:1 (3:0), wobei die Jenaer vor mehr als 300 Zuschauern innerhalb von fünf Minuten drei Mal trafen und damit für klare Fronten sorgten.
Theodor Bergmann (Jena) gegen Rune-Kjell Litzenberg (Martinroda). Gegen Oberligist FV Martinroda gewann der Regionalligist 4:1 (3:0), wobei die Jenaer vor mehr als 300 Zuschauern innerhalb von fünf Minuten drei Mal trafen und damit für klare Fronten sorgten. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Frank Steinhorst
Justin SChau (Jena) im Zweikampf mit Marc Andris (Martinroda). Der Gastgeber wehrte sich vornehmlich in den ersten 30 Minuten erfolgreich, hatte hier und da auch eine Torchance und standen sicher in der Abwehr. 
Justin SChau (Jena) im Zweikampf mit Marc Andris (Martinroda). Der Gastgeber wehrte sich vornehmlich in den ersten 30 Minuten erfolgreich, hatte hier und da auch eine Torchance und standen sicher in der Abwehr.  © Frank Steinhorst-Pressefoto | Frank Steinhorst
Patrick Scheder (Jena) liegt nach einem brutalen Foulspiel eines Spielers aus Martinroda verletzt auf dem Rasen, hat Schmerzen, wird medizinisch behandelt
Patrick Scheder (Jena) liegt nach einem brutalen Foulspiel eines Spielers aus Martinroda verletzt auf dem Rasen, hat Schmerzen, wird medizinisch behandelt © Frank Steinhorst-Pressefoto | Frank Steinhorst
Dennis Slamar (Jena) gegen Kaoa Kahlef (Martinroda). Die Jenaer kamen auf dem kleinen Platz viel über die Außen, fanden aber im Zentrum selten eine Lücke. Erst in der 31. Minute traf Denis Slamar zum 1:0, zwei Minuten später erhöhte Vasileios Deddis auf 2:0. Den dritten Treffer erzielte Fabian Eisele (36.).
Dennis Slamar (Jena) gegen Kaoa Kahlef (Martinroda). Die Jenaer kamen auf dem kleinen Platz viel über die Außen, fanden aber im Zentrum selten eine Lücke. Erst in der 31. Minute traf Denis Slamar zum 1:0, zwei Minuten später erhöhte Vasileios Deddis auf 2:0. Den dritten Treffer erzielte Fabian Eisele (36.). © Frank Steinhorst-Pressefoto | Frank Steinhorst
Als in Minute 54 Martinroda durch Kaoa Kahlef vom Elfmeterpunkt zum Anschlusstreffer kam, keimte so etwas wie ein Fünkchen Hoffnung beim FSV auf.
Als in Minute 54 Martinroda durch Kaoa Kahlef vom Elfmeterpunkt zum Anschlusstreffer kam, keimte so etwas wie ein Fünkchen Hoffnung beim FSV auf. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Frank Steinhorst-Pressefoto
Doch Romarjo Hajrulla machte acht Minuten vor dem Ende beim 4: den Deckel drauf. 
Doch Romarjo Hajrulla machte acht Minuten vor dem Ende beim 4: den Deckel drauf.  © Frank Steinhorst-Pressefoto | Frank Steinhorst-Pressefoto
„Wir haben uns vor allem in der zweiten Halbzeit gut verkauft“, zollte FSV-Trainer Robin Krüger seiner Mannschaft nach dem Spiel ein Lob.
„Wir haben uns vor allem in der zweiten Halbzeit gut verkauft“, zollte FSV-Trainer Robin Krüger seiner Mannschaft nach dem Spiel ein Lob. © Frank Steinhorst-Pressefoto | Frank Steinhorst-Pressefoto
Nach Spielende geraten Robin Krüger (links) (Chef-Trainer Martinroda) und Tobias Werner (Sportdirektor Jena) aneinander
Nach Spielende geraten Robin Krüger (links) (Chef-Trainer Martinroda) und Tobias Werner (Sportdirektor Jena) aneinander © Frank Steinhorst-Pressefoto | Frank Steinhorst-Pressefoto