Home Sport Leichtathletik Marathon New-York-Marathon: Ein Lauf der Superlative New-York-Marathon: Ein Lauf der Superlative 09.11.2015, 12:07 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Die Marathonbegeisterung an der Strecke hat in New York Tradition. OTZ-Redakteurin Brit Wollschläger war mit großer Begeisterung dabei. Der Marathon ist praktisch überall in der Stadt, auch auf den wohl teuersten Werbeflächen der Welt am Times Square. © zgt Ein Muss für New York-Touristen aus aller Welt: Lady Liberty, die Freiheitsstatue, muss man mal gesehen haben. Sie traf 1885 -- in Einzelteilen -- aus Frankreich ein. © zgt Die typische Skyline von New York am Vorabend des 45. Marathons. © zgt Der New-York-Marathon erweist sich schon bei der Startnummernausgabe für 50 000 Teilnehmer als ein Lauf der Superlative. © zgt Dr. Thomas Wessinghage, Arzt und Marathonläufer, gab den Läufern bei einer der Kick-Off-Veranstaltungen einer deutschen Reisegesellschaft vor dem Lauf wichtige Tipps in Sachen Lauf und Gesundheit sowie Ernährung. © zgt Ankunft am Startort. Hunderte Busse bringen die Läuferinnen und Läufer am frühen Sonntag morgen nach Staten Iseland. Bis elf Uhr starten die Läufer je nach Tempo in verschiedenen Wellen. © zgt Über 10 000 Helfer am Startort auf Staten Island sowie überall an der Strecke und am Ziel sorgten für allerbeste Stimmung, tanzten und jubelten. © zgt Stundenlang feuerten diese jungen Damen in recht gemütlicher Position die Läufer an. © zgt Laufen zwischen den Hochhäusern der 1st Avenue in New York. © zgt In bester Stimmung vor dem Start: Janine Mensing aus Ilmenau, eine der erfolgreichen Finisherinnen. © zgt Leidenschaftlich geben 130 Bands an der Strecke ihr Bestes für die Läufer, ob Hardrock, Pop oder HipHop. © zgt ...der Schmerz vergeht, der Stolz bleibt. Das wissen die Zuschauer genau. © zgt Kurze Pause an der vorletzten Brücke und ein paar Dehnungsübungen. © zgt Der Marathon in New York ist immer auch ein Lauf der Nationen. © zgt Und Wasser, jede Menge Wasser. Überreicht von super gut gelaunten Helfern. © zgt Zum Frühstück gab es am Startort Staten Island köstliche Bagels für die Läufer. © zgt Unfassbar: er läuft den Marathon auf Krücken nach einer Beinamputation. © zgt Auch solche überraschenden Angebote bekommen die Läuferinnen und Läufer an der Strecke: Küsschen gratis. © zgt Auch Brooklyn liebt die Läufer. So freundlich wird man hier begrüßt. © zgt Wenn Halloween und der New York-Marathon auf ein Wochenende fallen, gibt es -- wie hier beim Lauf der Nationen -- die tollsten Kostüme in der größten Stadt der USA zu sehen. © zgt So entstehen super Bilder von den Läufern aus aller Welt. © zgt Diese New-Yorker: mit selbst gemalten Schildern motivieren und amüsieren sie die Läufer aus 130 Ländern. © zgt Marathonbegeisterung an der Strecke, hier an der 1st Avenue, hat in New York Tradition. © zgt Läuft zu Ehren von Freunden die Marathon-Distanz, obwohl es für sie körperlich keine leichte Übung ist. Respekt!! © zgt Fröhliche Begegnungen wie diese gab es viele an der Laufstrecke: Runners united New York City, sagt diese New Yorkerin und posiert gern für ein Foto mit Sabine Degenkolb (l.) und Brit Wollschläger aus Deutschland. © zgt Wer auffällt, hat mehr davon -- diesen Lauf-Ladys konnte man es glauben. Sie waren ein sehr beliebtes Foto-Motiv. © zgt Mit der Medaille um den Hals kommt man als Marathon-Finisher am Tag nach dem Lauf in der Stadt problemlos mit Läufern aus verschiedenen Nationen ins Gespräch -- so wie Eduardo Labaton aus Argentinien mit Sabine Degenkolb und Brit Wollschläger aus Deutschland. © zgt Am Denkmal für die Opfer der Terroranschläge vom 9. September 2001 am World Trade Center bekommt man wieder Gänsehaut. © zgt Noch ein Gänsehaut-Moment: Auf der Fähre zwischen Staten Island und Manhattan gab sich ein Paar ganz offiziell das Ja-Wort und eine große, teils toll kostümierte Halloween- und Hochzeitsgesellschaft feierte das Glück der beiden Verliebten mit. © zgt