Gera. GeraAm letzten Spieltag der Schach-Thüringenliga kam es wie in der vorigen Spielzeit zum Geraer Ortsderby zwischen dem SV Liebschwitz und dem ESV Gera. Weil das Meisterrennen mit dem vorzeitigen ...

Am letzten Spieltag der Schach-Thüringenliga kam es wie in der vorigen Spielzeit zum Geraer Ortsderby zwischen dem SV Liebschwitz und dem ESV Gera. Weil das Meisterrennen mit dem vorzeitigen Sieg von Neuling TSG Apolda bereits entschieden war, nahm der ESV das Spiel nicht mehr ernst und schickte lediglich sechs Spieler in die Begegnung.

Liebschwitz wurde somit Dritter in der Abschlusstabelle und dieser dritte Platz bescherte dem Ex-Oberligisten doch noch den Wiederaufstieg – denn Meister Apolda und der Erfurter Schachclub II verzichteten auf den Aufstieg.