Sekt und Roster mitten in der Schicht gab es Donnerstagvormittag in der Wema-Straße 5 in Zeulenroda. Der Anlass war ein überaus freudiger: Die Firma Raster-Zeulenroda Werkzeugmaschinen mit knapp 110 Mitarbeitern weihte ihre neue Schweißerei ein.
Die Einweihung der neuen Schweißerei mit neuen Maschinen für rund 650 000 Euro in der Raster-Zeulenroda Werkzeugmaschinen GmbH.
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Dirk Lehninger aus Zeulenroda schweißt an einem Tisch für einen Stufenumformautomaten.
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Ein solches kleines Modell eines Stufenumformautomaten schenkte Geschäftsführer Alexander Dörmann gestern ...
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... der Landrätin und dem Bürgermeister.
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Die Belegschaft verfolgt die Grußworte. Knapp 110 Mitarbeiter arbeiten in dem Unternehmen.
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Bürgermeister Frank Steinwachs (r.) wird von den Geschäftsführern Alexander (l.) und Dieter Dörmann begrüßt.
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Blick in Halle 5, in der die Schweißerei nun zusammengelegt wurde. Links vorn die neue Ausbrennmaschine, dahinter die neue Strahlkabine.
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Geschäftsführer Alexander Dörmann (2.v.r.) spricht zur Belegschaft, während sein Vater Dieter Dörmann zuhört.
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Die Belegschaft, vorn rechts Fertigungsleiter Lutz Heller, verfolgt die Grußworte.
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Die Belegschaft hört die Grußworte.
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Einweihung der neuen Schweißerei mit neuen Maschinen für rund 650 000 Euro in der Raster-Zeulenroda Werkzeugmaschinen GmbH.
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Die Belegschaft verfolgt die Grußworte.
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Einweihung der neuen Schweißerei mit neuen Maschinen für rund 650 000 Euro in der Raster-Zeulenroda Werkzeugmaschinen GmbH.
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Raster-Zeulenroda Werkzeugmaschinen GmbH baut ein großes Pressengestell für den Automobilzulieferer Magna. Es passte kaum durch die Hallentür, als es auf die Reise zur Schwesterfirma Neff nach Karlsruhe ging.
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Raster-Zeulenroda Werkzeugmaschinen GmbH baut ein großes Pressengestell für den Automobilzulieferer Magna.
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Pressengestell für den Automobilzulieferer Magna. Es passte kaum durch die Hallentür, als es auf die Reise zur Schwesterfirma Neff nach Karlsruhe gng.
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Raster-Zeulenroda Werkzeugmaschinen GmbH bei der Fertigung einer Clipsetz-Station für den neuen Airbus A 350. Zwei Stück davon für rund 2,5 Millionen Euro wurden an die Airbus-Werke Stade und Augsburg geliefert. Auf diesen Anlagen wird die Innenhaut des Flugzeughecks mit der Außenhaut verbunden.
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