Warum die Bündnisgrünen trotz einem Anteil von einem Prozent Atomstrom bei den Geraer Energiewerken einen offenen Brief schreiben und warum die Energieversorgung Gera die Energiewende noch nicht komplett vollzieht.
Angelika Munteanu
Noch ein Prozent Atomstrom bei Geraer Energieversorgung
•
Lesezeit: 2 Minuten
Redakteurin
Den Deutschen Solarpreis, den die Energieversorgung Gera (EGG) 2010 für das Schalthaus Gera-Süd erhielt, montierten der EGG-Geschäftsführer Bernd Petzold (rechts) und der Architekt Eugen Ziemke. Der Anteil an Atomstrom beträgt bei der Geraer Energieversorgung noch ein Prozent. (Foto: OTZ/Angelika Munteanu)
© zgt